Spielzeiten 2010/2011 – 2017/2018
Saison 2010/2011 11/12 12/13
13/14 14/15 15/16 16/17 17/18
Grosses ABO*
3.604 3.737 4.161**
3.861 4.108
4.301 4.877 5.230
durchschn Bes.p.V. 400 415 416
429 456 478 542 581
proz. Auslastung 57,7 %
59,79 % 60,30 %
61,78 % 65,73 % 68,82 % 78,03 % 85,04%
Krimis & Komödien
3.892 3.863 3.475
3.436 3.612 4.066 4.256 4.283
durchschn Bes.p.V. 556 552 496 491 516 581 608 612
proz. Auslastung 85,5 %
84,90 % 76,37 %
75,52 % 79,38 % 89,36 % 93,54 % 94,13%
Kindertheater 1.221
2.021 2.399
2.114 2.733*** 2.600 2.321 2.252
durchschn Bes.p.V. 305 404 480 423 432 520 464 450
proz. Auslastung 67,8 % 89,82 % 106,62 % 93,96 % 96,04 %
115,56
% 103,16 % 100,09%
Besucher gesamt
8.717 9.621 10.035
9.411 10.453
10.967 11.454 11.765
* zu berücksichtigen ist, dass
in dieser Reihe bei 2 Veranstaltungen das komplette Stuhlangebot (850 Plätze) genutzt
wird
** 2012/2013 statt der
üblichen 9 Abo-Veranstaltungen eine 10. – zusätzliche - Theateraufführung „Iphigenie“ in der
Gesamtzahl
enthalten
*** 2014/2015 statt der
üblichen 5 Kinder-Veranstaltungen wegen großer Nachfrage eine 6. - zusätzliche - Theateraufführung „Die
Olchis“ in der Gesamtzahl enthalten
Die Veranstaltungsreihen für Erwachsene konnten sich erneut steigern und
erzielten die höchsten Besucherzahlen seit der Spielzeit 2010/2011.
Hierzu trugen eine Zunahme des Einzelkartenverkaufs wie auch steigende
Abonnentenzahlen bei. Ebenso ist positiv zu werten, dass das Angebot von
verschiedenen familiengeeigneten Theateraufführungen oder von
Musikproduktionen zu einer erfreulichen Mischung von Altersgruppen in der
Konzertaula beitrug. Beim „Großen Abo“ verzeichneten die Konzerte, Klassik wie
auch populäre Musik, die stärksten Nachfragen, bei der Aufführungsreihe „Krimis
& Komödien“ waren dies die Aufführungen mit tv-bekannten Schauspielern oder
die Aufführung des Ohnsorgtheaters „Tratsch im Treppenhaus“. Insgesamt waren 6
von 16 Veranstaltungen bei den beiden Vormieten ausverkauft. Mit einem Schnitt
von 595 Besuchern je Veranstaltung der beiden Erwachsenenreihen wurde die 600er
Marke knapp verfehlt.
Das Kindertheater etablierte sich auf konstant hohem Niveau jenseits der
rechnerischen Auslastungsgrenze. Hier ist feststellbar, dass Aufführungen, die
zur oder auch knapp vor der Aufführungszeit im Fernsehen zu sehen waren, die
größte Nachfrage erzielten und ausverkauft waren, während Kinderbuchklassiker
nicht so stark besucht wurden. Von 5 Veranstaltungen waren 2 Aufführungen ausverkauft.