Frau Dyduch bewertete die vorgelegten Betriebsergebnisse positiv. Das Ergebnis im Bereich Markt sei ausführlich erläutert. Das Bestattungswesen stelle aufgrund der schwierigen Kalkulierbarkeit einen besonderen Posten dar.

Im Bereich der Bestattungen zeige sich, dass Baumbestattungen auch bei Auswärtigen verstärkt nachgefragt werde, insofern erkundigte sie sich, ob andere Nachbarkommunen diese Bestattungsform nicht anbieten würden.

 

 

Mit einer Illustration erläuterte Herr Mösgen diese Bestattungsform. In Kamen werde die Baumbestattung auf den Friedhöfen in Kamen-Mitte und Südkamen angeboten. Die Nachfrage aus den Nach­barkommunen erklärte er beispielsweise für Bergkamen damit, dass es dort keinen kommunalen Friedhof gebe.

 

Herr Hasler lobte das positve Gesamtergebnis der Betriebsergebnisse. Bis auf den Rettungsdienst, der schwierig zu kalkulieren sei, liege überall eine Überdeckung vor. Die Unterdeckung des Vorjahres sei abgefangen worden. Mit Blick auf die nächsten Jahre dürfte zu Recht erwartet werden, dass Gebührenstabilität erreicht werden könne.

Seine Verständnisfragen zu den einzelnen Gebührenhaushalten wurden durch die Verwaltung im Einvernehmen mit Herrn Hasler nach der Sitzung erörtert.