Sitzung: 18.03.2013 Behindertenbeirat
Frau Jung äußerte den Wunsch, bei der
Gestaltung des Bahnhofsumfeldes auch zukünftig auf dem neuesten Stand gehalten
zu werden
Herr Völkel teilte mit, dass er aufgrund
einer anderweitigen Aufgabenübertragung innerhalb des Rathauses heute
letztmalig an einer Sitzung des Behindertenbeirates teilnehmen würde. Er bedankte
sich für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Frau Jung bedauerte den Abschied des Herrn
Völkel und dankte ihm für die hervorragende Kooperation sowie die immerwährende
Bereitschaft, behindertenrelevante Veranstaltungen und Messen zu besuchen.
Weiterhin wies Frau
Jung auf eine Großveranstaltung am
12.04.13 in der Rohrmeisterei Schwerte hin. Im Rahmen der Kampagne „
Deutschland wird inklusiv – Wir sind dabei“ haben die Beauftragten für die
Belange behinderter Menschen sowohl des Bundes als auch des Landes
Nordrhein-Westfalen, Herr Hüppe und Herr Killewald, zur vorerst letzten
Veranstaltung in Nordrhein-Westfalen eingeladen. In diesem Rahmen findet ein
Konzert mit anschließender inklusiver Party statt. Die ihr zur Verfügung
gestellten 16 Eintrittskarten verteilte Frau Jung an die Aussschussmitglieder.
Frau Jung wies weiterhin auf einen von der
Verkehrsgesellschaft im Kreis Unna produzierten Schulungsfilm mit dem Titel
„Mobil sein – Mobil bleiben“ hin. Sie sei im Besitz zweier DVD`s, die sie den
Fraktionen zur Verfügung stellen wolle.
Herr Fuhrmann wies auf die Parksituation für
behinderte Menschen im und am neuen Parkhaus am Bahnhof hin. Er fragte nach,
inwieweit der Verwaltung Erkenntnisse vorliegen würden, ob die Anzahl der
Parkplätze auskömmlich sei.
Herr Mösgen teilte mit, dass der Verwaltung
hierüber keine gesicherten Erkenntnisse vorlägen.
Frau Jung äußerte, dass das Umfeld
ausreichend Parkplätze biete und ihr auch keine gegenteiligen Meinungen bekannt
seien.
Herr Hunsdiek thematisierte die problembehaftete
Parksituation am Krankenhaus.
Herr Mösgen erwiderte, dass ihm die
Problematik bewusst sei. Die Parkflächen am Krankenhaus befänden sich jedoch
in privater Hand, und von daher seien die Möglichkeiten der Einflussnahme
recht gering. Das Verteilen von „Knöllchen“ sei rechtlich unmöglich. Er
bedankte sich für die Anregung und sicherte zu, dass er in dieser Angelegenheit
Gespräche mit Herrn Vongehr führen würde, wies aber gleichzeitig darauf hin,
dass unter Umständen auf den dortigen Flächen sogar eine
Parkraumbewirtschaftung eingeführt würde.