Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Inanspruchnahme von Früh­erkennungsuntersuchungen bei Kindern (U1 bis U9) und Jugendlichen (J1) zu steigern.


Abstimmungsergebnis: mehrheitlich angenommen


Frau Scharrenbach erläuterte den Antrag der CDU-Fraktion.

 

Frau Dr. Krumme nahm Bezug auf den Antrag und berichtete über die Ergebnisse der Prüfung der U1- bis U9-Inanspruchnahme, die im Einschulungsjahrgang 2005 durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse sind der Anlage zum Protokoll zu entnehmen.

 

Herr Brüggemann teilte mit, dass die Zuständigkeiten hier in erster Linie beim Kreisgesund­heitsamt lägen. Dennoch sollten die Ergebnisse und Informationen über die Schulkonferenzen und Leiterinnenbesprechungen an die Schulen und Kindertageseinrichtungen weitergegeben sowie im Integrationsrat berichtet werden.

 

Herr Güldenhaupt wies darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen der SPFH geschult seien, auf diese wichtigen Untersuchungen hinzuweisen.

 

Frau Dyduch bat um Abstimmung über den Antrag.