Frau Schulze verwies auf zwei Punkte, welche vorgestellt werden sollen. Hierbei handelt es sich jedoch um keine Anhörung, da die zwei Punkte bereits aufgrund der Dringlichkeit angelaufen sind.

 

1.Herr Gibbels verwies auf die Neugestaltung des Skateparkes am Postpark.

 

Zum Thema stellte Herr Tautz anhand einer Präsentation die Pläne und Skizzen für die Neugestaltung vor. Die Präsentation liegt der Niederschrift als Anlage vor.

 

Frau Schulze erbat eine kurze weitere Erklärung, wie die Barrierefreiheit in dem Skatepark umgesetzt werde.

 

Herr Tautz verwies auf die Skizze. Das gesamte Areal werde ebenerdig in die Landschaft ein modelliert. Des Weiteren werde das gesamte Areal aus einem Stück gegossen.

 

Frau P. Jung erfragte die Nutzungsbedingungen und ob dort Workshops stattfinden werden.

 

Herr Gibbels verwies darauf, dass es sich um einen öffentlichen Bereich handle. Im Jugendkulturcafe seien Workshops angedacht.

 

Herr Tautz fügte hinzu, dass ein Schild mit Nutzungshinweisen für den Skatepark geplant sei.

 

Herr Görlitz erfragte die Zugänglichkeit für blinde Menschen.

 

Herr Tautz erklärte, dass dies möglich sei. Hierbei wäre es wichtig, dass die Mitnutzer Rücksicht nehmen. Er erfragte Aspekte, welche für blinde Menschen hilfreich seien.

 

Herr Görlitz wies auf Leitlinien hin, damit der Platz für blinde Menschen selbstständig auffindbar sei.

 

Herr Gibbels sagte zu, die Anregung mitzunehmen.

 

Frau Schulze bedankte sich für den Hinweis.

 

Frau Filthaut erkundigte sich nach einer Versicherung bei Verletzung in dem Skatepark.

 

Her Tautz verwies auf die öffentliche Fläche und das Benutzen auf eigene Gefahr.

 

Frau Schulze erfragt, ob es weitere Hinweise oder Einwände gäbe.


Dies war nicht der Fall.

 

2. Zum Thema Bushaltestellen stellte Herr Sandorf anhand einer Präsentation die zwei neu geplanten Bus Cups an dem Kreuzungsbereich Mühlenstraße/ Westicker Straße vor. Die Präsentation liegt der Niederschrift als Anlage vor.
Die dort geplanten Bus Cups werden auf beiden Seiten barrierefrei zugänglich sein.

Hierzu gab es keine Einwände.