Frau Kappen stellte die Entwurfspläne für die Erweiterung der OGS an der Friedrich-Ebert-Schule mit einer PowerPoint Präsentation vor (Anlage 1 der Niederschrift).

 

Frau Dörlemann erkundigte sich, wie breit der Durchgang vom neuen Gebäude zum alten Gebäudeteil sein werde.

 

Frau Kappen erläuterte dazu, dass die Gänge an den bestehenden Gebäudeteil angepasst würden.

 

Herr Stalz erfragte, ob die Fläche zwischen Sporthalle und Schulgebäude für eine Erweiterung zu eng sei oder warum diese nicht genutzt werde.

 

Frau Kappen erklärte, dass der Bereich zum einen zu schmal sei und zum anderen würden durch eine dortige Anbindung Klassenräume ohne Zugang zum Tageslicht entstehen.

 

Frau Pusch bedankte sich beim Schulträger für die bevorstehende Erweiterung der Räumlichkeiten an der Friedrich-Ebert-Schule. Sie wisse, dass auch andere Grundschulen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen würden und sei über die Entscheidung, zunächst dem Bedarf an Ihrer Schule gerecht zu werden, sehr glücklich.

 

Herr Heidler befürwortet den Ausbau der Friedrich-Ebert-Schule auf Grund der aktuellen Situation vor Ort. Die Erweiterung der Schule zeige auch den Erfolgsweg der OGS in Kamen und deren Wichtigkeit für Eltern. Er bedankte sich für das Engagement der Schule bei der Planung und wies daraufhin, dass es der richtige Weg sei bei den Planungen die Schule einzubinden bevor eine Entscheidung falle.

 

Herr Eckardt teilte mit, dass er die mögliche Variante für eine gute Entscheidung halte. Durch den Anbau könne die Schule den Schulbetrieb fast ohne Einschränkungen aufrecht halten und müsse nicht auf Räume verzichten. Weiterhin erkundigte er sich nach der Bauzeit der Maßnahme.

 

Frau Kappen informierte darüber, dass die Einweihung des neuen Gebäudeteils für 2019 geplant sei. Sie erklärte weiterhin, dass es parallel keine weitere Großbaustelle an den Schulen geben werde. Allerdings würden weitere Planungskosten in den Haushalt eingestellt und Gespräche mit den Schulleitungen geführt. Bei den weiteren Planungen würden sowohl die Grundschulen als auch die weiterführenden Schulen berücksichtigt.