Sitzung: 06.02.2018 Schul- und Sportausschuss
Frau Kappen
stellte die Entwurfspläne für die Erweiterung der OGS an der
Friedrich-Ebert-Schule mit einer PowerPoint Präsentation vor (Anlage 1 der
Niederschrift).
Frau Dörlemann
erkundigte sich, wie breit der Durchgang vom neuen Gebäude zum alten
Gebäudeteil sein werde.
Frau Kappen
erläuterte dazu, dass die Gänge an den bestehenden Gebäudeteil angepasst
würden.
Herr Stalz
erfragte, ob die Fläche zwischen Sporthalle und Schulgebäude für eine
Erweiterung zu eng sei oder warum diese nicht genutzt werde.
Frau Kappen
erklärte, dass der Bereich zum einen zu schmal sei und zum anderen würden durch
eine dortige Anbindung Klassenräume ohne Zugang zum Tageslicht entstehen.
Frau Pusch
bedankte sich beim Schulträger für die bevorstehende Erweiterung der
Räumlichkeiten an der Friedrich-Ebert-Schule. Sie wisse, dass auch andere
Grundschulen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen würden und sei über die
Entscheidung, zunächst dem Bedarf an Ihrer Schule gerecht zu werden, sehr
glücklich.
Herr Heidler
befürwortet den Ausbau der Friedrich-Ebert-Schule auf Grund der aktuellen
Situation vor Ort. Die Erweiterung der Schule zeige auch den Erfolgsweg der OGS
in Kamen und deren Wichtigkeit für Eltern. Er bedankte sich für das Engagement
der Schule bei der Planung und wies daraufhin, dass es der richtige Weg sei bei
den Planungen die Schule einzubinden bevor eine Entscheidung falle.
Herr Eckardt
teilte mit, dass er die mögliche Variante für eine gute Entscheidung halte.
Durch den Anbau könne die Schule den Schulbetrieb fast ohne Einschränkungen
aufrecht halten und müsse nicht auf Räume verzichten. Weiterhin erkundigte er
sich nach der Bauzeit der Maßnahme.
Frau Kappen
informierte darüber, dass die Einweihung des neuen Gebäudeteils für 2019
geplant sei. Sie erklärte weiterhin, dass es parallel keine weitere Großbaustelle
an den Schulen geben werde. Allerdings würden weitere Planungskosten in den
Haushalt eingestellt und Gespräche mit den Schulleitungen geführt. Bei den
weiteren Planungen würden sowohl die Grundschulen als auch die weiterführenden
Schulen berücksichtigt.