Frau Kappen erläuterte, dass die Stadt Kamen im Rahmen des Förderprogramms „Gute Schule 2020“ dazu verpflichtet sei ein Breitbandkonzept für die Kamener Schulen vorzulegen.

Dazu sei bereits eine Umstellung der Internetanbindung zu UnityMedia erfolgt. Das Konzept sei unabhängig davon erforderlich, welche Zwecke mit den Krediten finanziert würden.

Weiterhin sei eine Erweiterung des Breitbandkonzeptes für die Kamener Schulen mit dem Förderprogramm des Bundes unter Berücksichtigung der Sonderregelungen im Rahmen der Offensive „Digitales Klassenzimmer“ möglich.

 

Die Mitglieder des Schul- und Sportausschusses bekundeten übereinstimmend ihre Zustimmung und betonten die Wichtigkeit einer vernünftigen Anbindung und Nutzung digitaler Medien.

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Frau Kappen verwies auf die Notwendigkeit, Medienpläne durch die Schulen zu  entwickeln.  Wichtig seien jedoch grundsätzliche Entscheidungen zunächst auf Landesebene.

Auch im Sinne einer vernünftigen Digitalisierung der Schulen dürfe es zu keinem Schnellschuss kommen. Vielmehr müsste ein umfassendes Konzept entwickelt werden, durch das ein ordentlicher und nachhaltiger Schulbetrieb möglich werde.