Beschluss:

 

Der Produkthaushalt 2014 wird befürwortet.

 


Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen


Frau Möller fragte nach der Anzahl der integrativen Kinder in den Einrichtungen, da sich diese Zahl erheblich reduziert habe. Zusätzlich bat sie um Auskunft hinsichtlich des Sachstandes zur Errichtung eines Familienbüros.

 

Herr Peske antwortete, dass die ausgewiesene Anzahl der integrativ betreuten Kinder eine programmspezifische Darstellung zu einem Stichtag sei. Sofern Anträge im laufenden Kindergartenjahr gestellt würden, erhöhe sich diese Zahl.

 

Bezüglich des Familienbüros verwies Herr Brüggemann auf den Beschluss, im Frühjahr 2014 ein entsprechendes Konzept zur personellen, finanziellen und inhaltlichen Struktur vorzulegen. Das Familienbüro sei deshalb nicht etatisiert, weil die Verwaltung beabsichtige, bestehende Ressourcen verschiedener Professionen zu nutzen und deren Kompetenzen zu bündeln. Denkansätze, wie z.B. die Verortung einer Inklusionsberatung, seien noch abzustimmen.

 

Weitere Wortmeldungen lagen nicht vor, daher bat Frau Dyduch um Abstimmung.