Mitteilungen der Verwaltung

 

Herr Frieling berichtete zu dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN über die Zusammenarbeit mit der Kulturloge aus Essen. Die Kulturloge wünschte ein Büro und eine halbe Stelle bei der Stadt Kamen, was allerdings nicht möglich war. Alle Sozialträger wurden angeschrieben, jedoch hat außer Herrn Völkel aus dem Hause niemand Bedarf angemeldet. Ein Erfolg hat sich also nicht eingestellt, weil kaum Nachfrage vorhanden war.

 

Herr Eckardt machte den Vorschlag, hier auch an die Schulsozialarbeiter heranzutreten.

 

Die nächste Sitzung des Kulturausschusses am 16.12.2015 findet wegen Umbaumaßnahmen nicht wie gewohnt in den Räumen der Sparkasse statt, sondern im Haus der Stadtgeschichte, so informierte Herr Frieling.

 

Herr Hupe dankte Herrn Goehrke und Herrn Altas vom Jugendkulturcafé für die gemeinsame Gestaltung der Lesung am 09.11.2013 zum Gedenktag der Judenprogrome, die sehr gelungen war.

 

 

Anfragen

 

Herr Goehrke fragt an, ob die Verwaltung für 2014 eine Würdigung zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1. Weltkrieges und zur Ehrung von Johann Buxtorf plane.

 

Zum 1. Weltkrieg wird eine Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte stattfinden, antwortete Herr Frieling. Es wurde hierzu bereits Kontakt zur Partnerstadt in Frankreich aufgenommen, ob entsprechendes Material von dort ergänzend zur Verfügung gestellt werden kann.

Eine geplante Buxtorf-Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte muss abgesagt werden, da die beantragten Fördermittel nicht gewehrt werden.

Geplant sei nun ein Vortrag zum Thema.

 

Herr Goehrke sprach auf das Requiem am 17.11.2013 im Rahmen der Sinfonischen Reihe an, welches in der Konzertaula stattfand. Er bemängelte, dass es in Kamen keine Eintrittskarten zu kaufen gab.

Herr Frieling antwortete, die Eintrittskarten werden nur beim Kreis verkauft oder an der Abendkasse. Es sei nur ein sehr begrenztes Kontingent im freien Verkauf, sodass sich eine Aufteilung auf mehrere Vorverkaufsstellen nicht lohne.

 

Herr Klanke stellte fest, dass es keine weiteren Mitteilungen und Anfragen gab und schloss den öffentlichen Teil der Sitzung.

 

Nachdem die Nichtöffentlichkeit hergestellt wurde, eröffnete Herr Klanke den nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Kulturausschusses.