Sitzung: 27.06.2013 Jugendhilfeausschuss
Mitteilung der Verwaltung
Herr Dunker berichtete über
die Erstellung eines Fahrradplanes für Kinder und Jugendliche. Der Plan erfasst
die Städte Kamen, Lünen, Bergkamen, Bönen, Werne und Unna. Neben der Printversion
wird der Plan im kommenden Jahr in Form einer „App“ auf dem Handy abrufbar
sein. Der Plan wird über Landeszuschüsse finanziert. Die Realisierung erfolgt
in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Planung, Bauen und Umwelt.
Frau Dyduch begrüßte, dass
das Projekt in Kooperation mit dem Fachbereich Planung, Bauen und Umwelt und
durch Projektförderung des Landes so umfangreich ermöglicht würde.
Frau Möller hinterfragte, ob
das Vorhaben auch ganz klassisch als Flyer erscheinen würde und welche
Auflagenhöhe hierzu geplant sei.
Herr Dunker antwortete, dass
der Plan auf Papier mit einer Auflagenhöhe von 2.500 Stück geplant sei.
Anfragen
Herr Ritter erkundigte sich
bei der Verwaltung nach dem Sachstand zu den Verträgen der Randzeitenbetreuung
zum 01.08.2013.
Herr Dunker sagte Herrn
Ritter zu, dass die bereits gefertigt Verträge zeitnah zugesandt würden.
Herr Grosch stellte fest, dass
der Einsatz und die Qualifikation von Integrationshelfern sehr unübersichtlich
sei. Er bat um Informationen zum Ausbildungsstandard für in Schulen
einzusetzende Integrationshelfer in einer der nächsten Sitzungen des
Jugendhilfeausschusses.
Herr Brüggemann sagte die
Einbringung des Themas in einer der nächsten Sitzungen des JHA bzw. des Schul-
und Sportausschusses zu.
Herr Ritter stellte fest,
dass es im Rahmen von Diskussionen wichtig sei, den Unterschied zwischen
Integration und Inklusion zu klären.
Herr Brüggemann betonte, dass
in der Perspektive der umfänglichere Begriff der Inklusion verwendet werden
solle.