Mitteilung der Verwaltung

 

Herr Dunker berichtete über die Erstellung eines Fahrradplanes für Kinder und Jugendliche. Der Plan erfasst die Städte Kamen, Lünen, Bergkamen, Bönen, Werne und Unna. Neben der Print­version wird der Plan im kom­menden Jahr in Form einer „App“ auf dem Handy abrufbar sein. Der Plan wird über Landeszuschüsse finanziert. Die Realisierung erfolgt in enger Zusammenar­beit mit dem Fachbereich Planung, Bauen und Umwelt.

 

Frau Dyduch begrüßte, dass das Projekt in Kooperation mit dem Fachbe­reich Planung, Bauen und Umwelt und durch Projektförderung des Landes so umfangreich ermöglicht würde.

 

Frau Möller hinterfragte, ob das Vorhaben auch ganz klassisch als Flyer erscheinen würde und welche Auflagenhöhe hierzu geplant sei.

 

Herr Dunker antwortete, dass der Plan auf Papier mit einer Auflagenhöhe von 2.500 Stück geplant sei.

 

 

Anfragen

 

Herr Ritter erkundigte sich bei der Verwaltung nach dem Sachstand zu den Verträgen der Randzeitenbetreuung zum 01.08.2013.

 

Herr Dunker sagte Herrn Ritter zu, dass die bereits gefertigt Verträge zeit­nah zugesandt würden.

 

Herr Grosch stellte fest, dass der Einsatz und die Qualifikation von Integra­tionshelfern sehr un­über­sichtlich sei. Er bat um Informationen zum Ausbil­dungsstandard für in Schulen einzusetzen­de Integrationshelfer in einer der nächsten Sitzungen des Jugendhilfeausschusses.

 

Herr Brüggemann sagte die Einbringung des Themas in einer der nächs­ten Sitzungen des JHA bzw. des Schul- und Sportausschusses zu.

 

Herr Ritter stellte fest, dass es im Rahmen von Diskussionen wichtig sei, den Unterschied zwischen Integration und Inklusion zu klären.

 

Herr Brüggemann betonte, dass in der Perspektive der umfänglichere Be­griff der Inklusion verwendet werden solle.