Herr Mösgen referierte anhand einer Powerpointpräsentation (siehe An­la­ge) zum Jahresab­schluss 2012. Er nahm Bezug auf die Ausführungen in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanz­ausschusses und verwies auf die dort gezeigten Folien.

In der aktuellen Präsentation beschränkte er sich auf die wesentlichen Ab­weichungen zur ur­sprünglichen Planung für das Jahr 2012.

Insgesamt hätten Änderungen im Laufe des Jahres dazu geführt, dass das Ergebnis um insge­samt 2,7 Mio. Euro besser ausfalle als prognostiziert.

Dazu stellte er die wesentlichen Mehrerträge, die zum Teil Einmaleffekte ent­hielten, sowie die Minderaufwendungen und die Mehraufwendungen heraus.

 

Auf die Frage von Herrn Grosch nach der Position „Wertkorrekturen Forderungen“, erklärte der Kämmerer, dass die Pauschalwertberichtigung immer erst nach Abschluss des Rechnungs­jah­res möglich sei.