Beschluss:

 

Der Kulturausschuss folgt der Bürgeranregung des Herrn Klaus Holzer auf Benennung von sieben Brücken nach den Partnerstädten Kamens anlässlich des Partnerschaftsfestes 2013.

Der Ausschuss beschließt die im folgenden aufgeführten Namensgebungen (in der Reihenfolge von Ost nach West):

 

 

Henri-David-Straße/Berliner Straße

Montreuil-Juigné-Brücke

Unkeler Weg

Unkeler Brücke

Ostenallee

Ängelholmer Brücke

Fußgängerbrücke Sesekedamm

Beeskower Brücke

Koppelstraße

Suleciner Brücke

Eilater Weg

Eilater Brücke

Körnebrücke in der Fortsetzung
Wilhelm-Bläser-Straße

Bandirma Brücke

 

 


Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen


Herr Hupe betonte vor dem Kulturausschuss den Ursprung dieser Beschlussvorlage, der in der Bürgeranregung des Herrn Klaus Holzer auf Benennung von sieben Brücken nach den Partner­städten Kamens anlässlich des Partnerschaftsfestes 2013 liege und erläuterte vor dem Aus­schuss die Lage dieser Brücken an der Seseke bzw. an der Körne:

 

 

Henri-David-Straße/Berliner Straße

Montreuil-Juigné-Brücke

Unkeler Weg

Unkeler Brücke

Ostenallee

Ängelholmer Brücke

Fußgängerbrücke Sesekedamm

Beeskower Brücke

Koppelstraße

Suleciner Brücke

Eilater Weg

Eilater Brücke

Körnebrücke/ Wilhelm-Bläser-Straße

Bandirmabrücke

 

 

Bis zum Partnerschaftsfest werden diese Brückenstandorte mit Namensschildern und mit jeweils einem Hinweistext zur Partnerstadt versehen, wie am Beispiel der Suleciner Brücke deutlich werde:

 

Suleciner Brücke

Sulecin (Polen)

Seit 2002 Partnerstadt

der Stadt Kamen

Kamen weltoffene Stadt

 

Die Vinckebrücke, Partnerschafts- und Maibrücke sind bereits vorhanden und behalten ihre Namen.

 

Herr Eckhardt dankte Herrn Hupe für die Erläuterungen und befand es für gut, dass die Fünfbogenbrücke ihren Namen behalten wird.

 

Herr Plümpe machte den Vorschlag, die Namensschilder der Brücken mit dem jeweiligen Stadtwappen zu versehen. Die Verwaltung wird dies prüfen.

 

Herr Goehrke stellte die Frage, warum die Vinckebrücke ihren Namen behalte.

Dies sei in der Kamener Bürgerschaft ein etablierter Name, antwortete Herr Hupe.

 

Frau Schneider merkte hierzu an, auch ihr sei der Name der Vinckebrücke nicht bekannt, was Herr Eckhardt ebenfalls bekräftigte.

 

Herr Weber sprach seinen Dank an die Ideengeber aus und befand den Vorschlag einer Tafel­anbringung auch an der Vinckebrücke als sehr positiv.

           

Herr Klanke stellte keine weiteren Wortmeldungen fest und bat um Abstimmung.