Sitzung: 06.05.2013 Kulturausschuss
Vorlage: 037/2013
Beschluss:
Der Kulturausschuss
folgt der Bürgeranregung des Herrn Klaus Holzer auf Benennung von sieben
Brücken nach den Partnerstädten Kamens anlässlich des Partnerschaftsfestes
2013.
Der Ausschuss
beschließt die im folgenden aufgeführten Namensgebungen (in der Reihenfolge von
Ost nach West):
Henri-David-Straße/Berliner
Straße |
Montreuil-Juigné-Brücke |
Unkeler Weg |
Unkeler Brücke |
Ostenallee |
Ängelholmer
Brücke |
Fußgängerbrücke
Sesekedamm |
Beeskower Brücke |
Koppelstraße |
Suleciner Brücke |
Eilater Weg |
Eilater Brücke |
Körnebrücke in
der Fortsetzung |
Bandirma Brücke |
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Herr Hupe betonte vor dem Kulturausschuss den Ursprung dieser Beschlussvorlage, der in der Bürgeranregung des Herrn Klaus Holzer auf Benennung von sieben Brücken nach den Partnerstädten Kamens anlässlich des Partnerschaftsfestes 2013 liege und erläuterte vor dem Ausschuss die Lage dieser Brücken an der Seseke bzw. an der Körne:
Henri-David-Straße/Berliner Straße |
Montreuil-Juigné-Brücke |
Unkeler Weg |
Unkeler Brücke |
Ostenallee |
Ängelholmer Brücke |
Fußgängerbrücke Sesekedamm |
Beeskower Brücke |
Koppelstraße |
Suleciner Brücke |
Eilater Weg |
Eilater Brücke |
Körnebrücke/ Wilhelm-Bläser-Straße |
Bandirmabrücke |
Bis zum Partnerschaftsfest werden diese Brückenstandorte mit Namensschildern und mit jeweils einem Hinweistext zur Partnerstadt versehen, wie am Beispiel der Suleciner Brücke deutlich werde:
Suleciner Brücke
Sulecin (Polen)
Seit 2002 Partnerstadt
der Stadt Kamen
Kamen weltoffene Stadt
Die Vinckebrücke, Partnerschafts- und Maibrücke sind bereits vorhanden und behalten ihre Namen.
Herr Eckhardt dankte Herrn Hupe für die Erläuterungen und befand es für gut, dass die Fünfbogenbrücke ihren Namen behalten wird.
Herr Plümpe machte den Vorschlag, die Namensschilder der Brücken mit dem jeweiligen Stadtwappen zu versehen. Die Verwaltung wird dies prüfen.
Herr Goehrke stellte die Frage, warum die Vinckebrücke ihren Namen behalte.
Dies sei in der Kamener Bürgerschaft ein etablierter Name, antwortete Herr Hupe.
Frau Schneider merkte hierzu an, auch ihr sei der Name der Vinckebrücke nicht bekannt, was Herr Eckhardt ebenfalls bekräftigte.
Herr Weber sprach seinen Dank an die Ideengeber aus und befand den Vorschlag einer Tafelanbringung auch an der Vinckebrücke als sehr positiv.
Herr Klanke stellte keine weiteren Wortmeldungen fest und bat um Abstimmung.