Herr Hupe erklärte dem Ausschuss die Entstehung der Idee, die Sesekebrücken nach den Namen der Partnerstädte zu benennen.

Hier erwähnte er die Westfälische Rundschau und den Kulturkreis insbesondere Herrn Holzer als Ideengeber.

Der Vorschlag hatte zunächst einen Fehler, es gab nur 6 statt 7 unbenannte Brücken über die Seseke im Innenstadtbereich. Die Partnerschaftsbrücke, Maibrücke, Vinckebrücke und 5-Bogen-Brücke sollten nicht umbenannt werden.

 

Es wurde eine Lösung gefunden, indem man die Brücken im Hemsackgebiet hinzuzog.

 

Herr Hupe erläuterte den Vorschlag von Herrn Holzer und begründete die Namensvorschläge.

Die Eilater und Unkeler Brücke in der Nähe der gleichnamigen Wege.

Weitere Zuordnungen erfolgten per Los und führten zu folgendem Ergebnis:

siehe beigefügte Skizze

 

Der Beschluss zum Bürgerantrag wird im Kulturausschuss gefasst.

Bis zum Partnerschaftsfest werden Schilder mit dem neuen Namen der Brücke aufgestellt.

Bei Fuß- und Radwegebrücken in Geländerhöhe in der Mitte der Brücke, bei Brücken, die an Straßen liegen jeweils mit einem Schild auf jeder Seite der Brücke.

 

Herr Wiedemann begrüßte den Vorschlag.

 

Frau Middendorf stimmte dem Vorschlag ebenfalls zu. Sie zeigte sich erfreut, dass die Umbenennung und Kennzeichnung bis zum Jubiläum vollzogen sein wird.

Die Lage der Partnerschaftsbrücke in der Mitte der Brücken fand ihre besondere Zustimmung.

 

Herr Plümpe regte an, die Schilder mit den Wappen der Städte zu versehen.

 

Herr Hasler dankte Herrn Hupe für die Darstellung.