Frau Jung äußerte den Wunsch, bei der Gestaltung des Bahnhofsumfeldes auch zukünftig auf dem neuesten Stand gehalten zu werden 

 

Herr Völkel teilte mit, dass er aufgrund einer anderweitigen Aufgabenübertragung innerhalb des Rathauses heute letztmalig an einer Sitzung des Behindertenbeirates teilnehmen würde. Er be­dankte sich für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 

Frau Jung bedauerte den Abschied des Herrn Völkel und dankte ihm für die hervorragende Kooperation sowie die immerwährende Bereitschaft, behindertenrelevante Veranstaltungen und Messen zu besuchen.

 

Weiterhin wies Frau Jung auf eine Großveranstaltung am 12.04.13 in der Rohrmeisterei Schwerte hin. Im Rahmen der Kampagne „ Deutschland wird inklusiv – Wir sind dabei“ haben die Beauftragten für die Belange behinderter Menschen sowohl des Bundes als auch des Landes Nordrhein-Westfalen, Herr Hüppe und Herr Killewald, zur vorerst letzten Veranstaltung in Nordrhein-Westfalen eingeladen. In diesem Rahmen findet ein Konzert mit anschließender in­klusiver Party statt. Die ihr zur Verfügung gestellten 16 Eintrittskarten verteilte Frau Jung an die Aussschussmitglieder.

 

Frau Jung wies weiterhin auf einen von der Verkehrsgesellschaft im Kreis Unna produzierten Schulungsfilm mit dem Titel „Mobil sein – Mobil bleiben“ hin. Sie sei im Besitz zweier DVD`s, die sie den Fraktionen zur Verfügung stellen wolle.

 

Herr Fuhrmann wies auf die Parksituation für behinderte Menschen im und am neuen Parkhaus am Bahnhof hin. Er fragte nach, inwieweit der Verwaltung Erkenntnisse vorliegen würden, ob die Anzahl der Parkplätze auskömmlich sei.

 

Herr Mösgen teilte mit, dass der Verwaltung hierüber keine gesicherten Erkenntnisse vorlägen.

 

Frau Jung äußerte, dass das Umfeld ausreichend Parkplätze biete und ihr auch keine gegenteiligen Meinungen bekannt seien.

 

Herr Hunsdiek thematisierte die problembehaftete Parksituation am Krankenhaus.

 

Herr Mösgen erwiderte, dass ihm die Problematik bewusst sei. Die Parkflächen am Kranken­haus befänden sich jedoch in privater Hand, und von daher seien die Möglichkeiten der Einfluss­nahme recht gering. Das Verteilen von „Knöllchen“ sei rechtlich unmöglich. Er bedankte sich für die Anregung und sicherte zu, dass er in dieser Angelegenheit Gespräche mit Herrn Vongehr führen würde, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass unter Umständen auf den dortigen Flächen sogar eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt würde.