Herr Hausberg dankte für die Begrüßung und Vorstellung und erklärte, dass die AWO Migrationsdienste das Arbeitsprojekt für den Kamener Norden mit einem langen Vorlauf beantragt und auch Hilfe durch die Kommune bekommen hätten. Er betonte, dass es sich bei dem Projekt um keinen Regeldienst handele und es dazu gedacht sei, etwas Neues auszuprobieren.

Herr Hausmann bat seine Kollegin Frau Riss, das Projekt anhand einer vorbereiteten Präsentation vorzustellen.

 

Frau Riss verwies einleitend auf die ausliegenden Tischvorlagen (Flyer & Zeitung „Kamener Norden) und referierte anschließend zum Projekt durch eine Beamerpräsentation (Anlage 1).

Sie stellte heraus, dass im Rahmen des Projektes der Kontakt zu den Eltern nur durch die Kinder gesucht würde und das durch unterschiedliche Angebote, wie z.B. Sinnesspiele, Zauberschule, Theatergruppe, etc. versucht würde, die Kontakte untereinander zu fördern.

Frau Riss stellte anhand von verschiedenen Fotografien weitere Projekteinhalte (z.B. Bildungsseminar im Elternatelier und den Aufbau einer Elternselbsthilfegruppe) vor und wies das Projekt als gut nachgefragt aus.

 

Frau Dyduch bedankte sich bei Frau Riss für den engagierten Vortrag und ergänzte, dass das Projekt seit 2010 bestünde und auf 3 Jahre begrenzt sei.

 

Herr Hausberg führte aus, dass zum Veranstaltungsende die gesammelten Erfahrungen umgesetzt würden, damit das Projekt intern in den Einrichtungen fortgeführt werden könnte.