Mitteilungen

 

Frau Grothaus teilte mit, dass zum diesjährigen Internationalen Frauentag, nicht die Frauen, sondern die Mädchen im Vordergrund stehen. Aus diesem Grunde seien auch die Mädchen-Projektwochen in den März gelegt worden. Weiterhin teilte sie folgende Termine mit:

 

08.03.2000      Internationaler Frauentag im Mädchen- u. Frauencafe

 

13.03.2000      “Aimee u. Jaguar”, Filmveranstaltung in der Stadtbücherei

 

14.03.2000      “Mädchenarbeit im Hort”, Informationsveranstaltung für Erzieherinnen und Erzieher in der DRK-Kita “Monopoli”

 

14.03.2000      “Wie mache ich mich selbständig ?”, Informationsveranstaltung der KFF für Existenzgründerinnen im Technopark

 

29.03.2000      “Zurück in den Beruf – aber wie ?”, Informationsveranstaltung der VHS, KFF u. dem Fachbereich Jugend u. Soziales

 

20.03. –           Mädchen-Projektwochen

07.04.2000

 

14.04.2000      “Mädchen-Aktionstag” im Bürgerhaus Methler

 

 

Anfragen

 

1.         Frau Jacobsmeier fragte an, ob seitens der im Gleichstellungsbeirat vertretenen Gruppen Interesse bestehe, ein Frauennetzwerk ins Leben zu rufen. Ihre Ideen hierzu habe sie noch nicht konkretisiert. Sie glaube aber, dass eine Zusammen­fassung der Frauengruppen, insbesondere neuen Bürgerinnen, die Kontaktaufnahme und evtl. Mitarbeit erleichtert würde.

Frau Jung gab an, diesen Gedanken in ihrer Fraktion anzusprechen.

2.         Frau Jacobsmeier erkundigte sich weiterhin, ob die Gruppen interessiert seien, eine gemeinsame öffentliche Veranstaltung zum Thema “Sicherheit im Alltag” durchzu­führen.

Herr Klein schlug hierzu vor, dieses Thema in den Fraktionen zu besprechen und in der nächsten Sitzung auf die Tagesordnung zu setzen.

Frau Gersmeier begrüßte diese Idee auch als Möglichkeit, damit Alt und Jung zusammenkommen können.

3.         Frau Jung erkundigte sich, ob nach dem erfolgreichen Abschluss der Qualifizierungs­maßnahme für Tagesmütter an eine Wiederholung gedacht sei.

Frau Schwerdtfeger fasste die Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Qualifizie­rungslehrgang zusammen und berichtete weiter, dass bei der VHS bereits viele Anfragen von Interessierten eingegangen sind. Die VHS könne eine Wiederholungs­maßnahme aber nur anbieten, wenn ein neues Finanzierungsmodell gefunden werde. Zum einen sei die VHS nicht in der Lage, eine derart hohe Restfinanzierung zu über­nehmen, wie bei der ersten Maßnahme und zweitens sei es nicht machbar, einen großen Anteil der Maßnahme über ehrenamtliche Arbeit abzudecken. Mehrere Jugendämter haben zwar ihr Interesse bekundet, bisher haben aber lediglich der Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Kamen und die Stadt Bergkamen zuge­sagt, sich mit 1.000,00 DM zu beteiligen. Sie sei darüber hinaus bemüht, weitere finanzielle Zusagen zu bekommen, damit eine neue Maßnahme mit Beginn des 2. Semesters angeboten werden könne.