Frau Dyduch stellte Frau Ruppach als Vorsitzende des Jugendamtselternbeirates vor und bat Herrn Peske um die Darstellung der Funktion und der gesetzlichen Grundlagen des Jugendamts­elternbeirates.

 

Herr Peske führte erklärend aus, dass mit dem 1. Kibiz – Änderungsgesetz im § 9 Abs. 1 eine neue Grundlage der Interessenvertretung / Elternmitwirkung geregelt worden sei. Die Eltern­bei­räte wählen einen Jugendamtselternbeirat.

Er informierte abschließend, dass der Fachbereich Jugend alle Elternbeiräte in den Einrichtungen angeschrieben und zu einer Sitzung am 09.11.2012 eingeladen hätte. Von insgesamt 18 Einrichtun­gen seien 15 Elternbeiräte der Einladung gefolgt und hätten eine Entscheidung zum Vorsitz des Jugendamtselternbeirates getroffen. Hiernach sind als:

 

Vorsitzende                             Frau Ruppach

1 stellv. Vorsitzende                Frau Can

2. stellv. Vorsitzende               Frau Dombrink

3. stellv. Vorsitzender             Herr Marc

 

gewählt worden.

 

Frau Ruppach ergänzte die Ausführungen von Herrn Peske und wies darauf hin, dass sich die Rei­hen­folge der Vorsitzenden bereits geändert habe. Sie betonte jedoch den Willen aller Mitwir­kenden des Jugendamtselternbeirates, das gesammelte Hintergrundwissen aus allen Kitas im JHA einbringen zu wollen.

 

Herr Peske rief hierzu in Erinnerung, dass im Rahmen der Mitwirkung im Ausschuss nicht Ein­zel­lfallbesprechungen vorgesehen seien, sondern planungsorientierte Aufgaben zu erörtern wären.

 

Frau Dyduch wies in diesem Zusammenhang auf den Landeselternbeirat hin.

 

Frau Ruppach erklärte im Landeselternbeirat im Ministerium in Düsseldorf Ansprechpartner zu haben.

 

Herr Ritter erkundigte sich nach der Rückkopplung des Jugendamtselternbeirates an die ein­zelnen Einrichtungen.

 

Frau Ruppach erwiderte, dass der Kontakt und die Rückkopplung gut sei, da die Protokolle der Sitzungen zur Info versandt würden und die VertreterInnen der Kitas auch an den Sitzungen teilnähmen.

 

Frau Dyduch forderte die weitere Unterstützung des Beirates und schlug vor, das Anliegen bei der nächsten Leiterinnenkonferenz anzusprechen.