Beschluss:

 

 


Herr Wrobel begrüßte die SitzungsteilnehmerInnen im Freizeitzentrum Kamen – Mitte und stellte fest, dass die letzte Ausschusssitzung im Freizeitzentrum schon lange zurück liege. Er erklärte, dass sich die Arbeit im Zentrum in den letzten Jahren gewandelt habe und nunmehr Angebote für Kleinkinder bis hin zu Angeboten für Senioren vielfältig stattfänden.

 

Frau Antzoulatos stellte sich als neue Kollegin des Freizeitzentrums vor und betonte, dass sie mit der Leitung von Maßnahmen für Jugendliche betraut sei.

 

Herr Wrobel ergänzte die Aussagen von Frau Antzoulatos und führte an, dass es in der täglichen Arbeit einen Durchlauf von ca. 50 bis 120 Personen im Haus gebe. Neben Computerkursen für Senioren und Kinder und dem Angebot des mit 125 Plätzen stetig ausgebuchten Sonntags­fami­lien­frühstücks verwies er darauf, dass die Einrichtung eine Anlaufstelle für viele Kinder und Ju­gendlichen sei, die nach der Schule rege genutzt werde. Mit nunmehr insgesamt 34 Räumen (incl. 4 neue Räume der ehemaligen Kita Hasenberg) biete das Haus viele Möglichkeiten, trotz­dem sei weiterhin Platzbedarf gegeben.

Er verwies auf die regelmäßige Projektarbeit mit vielen Kooperationspartnern und benannte hierzu exemplarisch das Projekt „Schülercafé am Mittag“, das bereits im 7. Jahr durch den LWL gefördert würde.

Abschließend stellte Herr Wrobel noch das gemeinschaftliche Projekt „Kulturrucksack“ der Städte Bergkamen und Kamen vor, das vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW gefördert werde, sowie das Projekt „Der Anker“, das von der Kollegin Frau Antzoulatos geleitet werde und darauf abziele, mit Schulverweigerern Perspektiven zu er­arbeiten. Herr Wrobel bot an, nach der Sitzung für weitere konkrete Nachfragen zur Verfügung zu stehen.

 

Frau Dyduch bedankte sich bei Frau Antzoulatos und Herrn Wrobel für den Vortrag und für die nette Bewirtung im Freizeitzentrum.