Herr Rickwärtz-Naujokat schlug vor, das Kinderfest in der Zeit der Sommerferien vom

09. 07. – 21.08.2012, alternativ am 23.06. oder am 30.06. und das Fastenbrechen am 18.08. durchzuführen.

 

Herr Kuru bat darum, in einer der nächsten Sitzungen des Integrationsrates Frau Ciler Durmus-Gülerbasli von der Kreispolizeibehörde Unna einzuladen, um über ihre Arbeit zu berichten.

Frau Durmus-Gülerbasli sei bei der Kreispolizeibehörde als Ausländerbeauftragte eingesetzt.

 

Frau Lenkenhoff trug vor, dass auch ein Bericht der Ausländerbehörde über die Situation der Flüchtlinge im Kreis Unna, insbesondere in Kamen, auf die Tagesordnung genommen werden solle.

 

Herr Özkir gab die anberaumten Termine des Integrationsrates für 2012 bekannt.

Die 2 Sitzungen sind terminiert für den 20.02. und 17.09.2012.

 

Herr Gercek bemängelte, dass nur 2 Sitzungen vorgesehen seien. Er hielte es für angebracht, weitere Sitzungen anzuberaumen und verwies auf die Stadt Bergkamen, die 4 Sitzungen jährlich terminiere. Außerdem solle seiner Meinung nach, analog zu den Sitzungen in Bergkamen, auch eine Bürgerfragestunde mit auf die Tagesordnung des Integrationsrates genommen wer­den.

Zur anstehenden Verabschiedung des Integrationsgesetzes bat er, einen Referenten zu diesem Thema einzuladen.

 

Herr Hasler wies darauf hin, dass seiner Meinung nach 2 Sitzungen, wie auch bei anderen Aus­schüssen der Stadt Kamen terminiert, vorerst ausreichend seien. Jede weitere Sitzung solle nach Bedarf in Abstimmung mit der Verwaltung und dem Vorsitzenden des Integrationsrates festge­legt werden.

 

Herr Yücel merkte an, dass man dennoch eine Sitzung im Mai/Juni terminieren solle, um zeit­nah weitere Aktivitäten des Integrationsrates im Herbst zu besprechen.

 

Herr Sostmann erinnerte daran, dass bisher beschlossene Aktivitäten vorab im Arbeitskreis abgehandelt wurden und dafür keine zusätzliche Sitzung anberaumt werden musste.

Auch wies er auf die Anzahl der Sitzungen der Ausschüsse der Stadt Kamen hin, die ebenfalls nur 2 Sitzungen jährlich abhalten und betonte, dass der Integrationsrat da keine Ausnahme ma­chen solle. Wünschenswerter wäre es, wenn sich an den Arbeitskreissitzungen mehr Mit­glieder des Integrationsrates beteiligen würden.

 

Frau Lenkenhoff schloss sich dieser Aussage von Herrn Sostmann hinsichtlich der Beteiligung an den Arbeitskreissitzungen an und wies noch einmal auf das Vorhaben des Integrationsrates hin, die Sitzungen 4 Wochen vorher gemeinsam vorzubereiten. Dies sei in diesem Jahr nicht geschehen.

 

Herr Özkir sagte zu, für die 1.Sitzung des Integrationsrates rechtzeitig einzuladen.