Die vorgelegte Besucherstatistik wurden von den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis genommen.

Herr Frieling führte dazu aus, dass die rückläufigen Abonnentenzahlen z.T. wieder durch den Einzelkartenverkauf aufgefangen werden konnten.

 

Beim Großen Abo verbuchte man Verluste. Dort fehlten in der Saison 2010/2011 im Vergleich zum Vorjahr rund 60 Besucher pro Aufführung. Bei den Krimis und Komödien waren es dagegen 11 mehr. Den Trend, der sich hier andeutet, untermauerte eine Kundenbefragung. Mehr Musicals und Kabarett habe man ins Programm genommen. Ziel sei ein Mix, der veränderte Ansprüche erfülle. Der Start in die laufende Spielzeit bestätigt diesen Kurs. Bisherige drei Aufführungen waren mit zwei mal 600 und einmal mit 638 Gästen bei 650 Sitzplätzen besucht. Trotzdem sei zu befürchten, dass es weitere Besucherrückgänge gebe, bevor sich das veränderte Angebot herumgesprochen habe.

 

Im Bereich des Kindertheaters sei der Einbruch überwunden worden, seit die Anfangszeiten der wachsenden Nachmittagsbetreuung angepasst wurden.

 

Frau Schneider bat, zukünftig die vorgelegte Statistik mit Zahlen der Abonnenten zu ergänzen.