Herr Peske legte den erstellten Geschäftsbericht des Jugendamtes des Jahres 2009 vor.

 

Herr Güldenhaupt ergänzte, dass nunmehr mit den Daten des Geschäftberichtes umfangreiche Informationen für die Arbeit im Jugendhilfeausschuss vorgelegt seien.

 

Anfragen

 

Herr Klanke fragte an, wie sich die weitere Entwicklung des Familienservices gestalte, da dieser krankheitsbedingt ruhen musste.

 

Herr Güldenhaupt berichte, dass die Mitarbeiterin länger erkrankt gewesen sei. Ab dem 12.07.2010 werde die Kollegin in reduzierten Stundenumfang den Dienst wieder antreten.

 

Frau Scharrenbach stellte fest, dass der Sozialbericht zwar in den Jugendhilfeausschuss eingebracht wurde, aber noch nicht beraten worden sei. Sie machte den Vorschlag, dies in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Familien- und Sozialausschuss nachzuholen.

 

Herr Brüggemann erklärte, dass die Datenstrukturen auch eine Grundlage für die politische Schwerpunktsetzung in der Fraktionsarbeit sein könnten. Die Verwaltung des Jugendamtes orientiere sich bei ihren Steuerungsmaßnahmen und Projekten an Ansprüchen aus der Jugendhilfeplanung, in die selbstverständlich die Sozialdaten einfließen. Von daher seien die vorgelegten Berichte, wie auch in der Vorlage beschrieben, geeignete Grundlage für die Arbeit in Politik und Verwaltung.