Herr Sostmann stellte die zur Zeit zum Verkauf zur Verfügung stehenden Grundstücke vor, die bisher nicht im Haushalt veranschlagt wurden.

 

Wohnbauflächen:

 

Bebauungsplangebiet 17 Ka-HW

 

5.953 qm x 175.- € (ohne Kanalanschlussbeitrag) =                       1.041.775.- €

 

Pestalozzistraße

 

924 qm x 190,- € =                                                                               175.560,- €

 

Bebaute Grundstücke

 

Wilhelm-Bläser-Str. 6 =                                                                       160.000,- €

Bollwerk 11/13 =                                                                                  210.000,- €

Koppelstr. 22-26 =                                                                               335.000,- €

 

 

Zwischenergebnis =                                                                          1.922.335,- €

 

 

Gewerbegrundstücke:

 

Gewerbegebiet am Mühlbach

 

Flächen der RAG: 28.098 qm x 31,- € x 32 % =                                  278.732,- €

 

Gewerbegrundstück Schattweg                                                                            

 

1.980 qm x 75,- € =                                                                              148.500,- €

 

 

Zwischenergebnis =                                                                             427.232,- €

 

 

Insgesamt =                                                                                     2.349.567,- €

 

Herr Sostmann trug vor, dass Erlöse aus Immobiliengeschäften erfolgsneutral seien. Haus­haltsverbessernd wirke sich diese Einnahme nur durch ersparte Zinsen, ersparte Abschrei­bungen und eventuelle Gewinne aus. Die Haushaltsverbesserungen seien in den Maß­nah­meblättern 14 und 15 aufgeführt.

 

Noch nicht enthalten sei der Erlös aus dem Verkauf von Splissparzellen und überbauten Grund­stücksflächen, diese müssten erst innerhalb von 10 bis 12 Monaten ermittelt werden und ob es dann tatsächlich zu einem Verkauf käme, sei fraglich.

 

Herr Kühnapfel gab zu Bedenken, dass sich die Vermarktung der noch unbebauten Grund­stücke in Heeren-Werve als sehr schwierig darstelle, bisher sei schließlich nur ein Bruchteil verkauft worden, woraufhin Herr Hupe entgegnete, dass die Vermarktung zwar langsam voran schreite, es jedoch noch schwieriger werde, sobald ein alternatives Baugebiet ausgewiesen werde.

 

Herr Sostmann gab sich zuversichtlich, da bisher 38 von 59 verfügbaren Grundstücken verkauft worden seien.