Herr Özkir blickte noch einmal auf die stattgefundenen Veranstaltungen im laufenden Jahr zurück. Er nannte zum einen das durchgeführte Kinderfest und die Preisverleihung an­lässlich des Malwettbewerbes.

 

Bezüglich der Organisation bzw. Umsetzung des von der Verwaltung zuvor erstellten Ablauf­planes zur Durchführung des Kinderfestes bemängelte Herr Kosanetzki die fehlende Unter­stützung. Beispielsweise seien Helfer vor Beendigung ihrer eingeteilten Zeit gegangen. Dieses dürfe bei zukünftigen Veranstaltungen nicht mehr vor­kommen.

 

Herr Rickwärtz-Naujokat regte an, dass Kinderfest im Jahr 2010 zum gleichen Zeitpunkt wie in diesem Jahr durchzuführen. Er lobte das Kinderfestes als eine sehr gelungene Veranstaltung.

 

Herr Kuru schloss sich dem Lob von Herrn Rickwärzt-Naujokat an und hob besonders den ge­lungenen Auftritt einer Gruppe Deutscher aus Russland hervor.

Ferner sollen teilnehmende Vereine für das Kinderfest im Jahr 2010 selbst eine Helferliste er­stellen.

Als Anregung für eine weitere Veranstaltung zusammen mit einer Schule schlug Herr Kuru, statt eines Malwettbewerbes, einen Wettbewerb mit Gedichten vor. In jedem Fall sollte eine Koope­ration mit Schulen erhalten bleiben.

 

Herr Kloß kam noch einmal auf die Erläuterungen von Herrn Kosanetzki bezüglich der mangeln­den Unterstützung der Helfer beim Kinderfest zurück.

Er führte aus, dass die durch ihn betreute Hüpfburg zu keinem Zeitpunkt unbeaufsichtigt war.

Dies habe er auch nach Ablauf seiner Helferzeit aus unmittelbarer Nähe beobachten können.

Er bat darum, für das nächste Kinderfest die Helfer so einzuteilen, dass bei mehreren Zeit­räumen, wo eine Veranstaltung beaufsichtigt wird, kein freier Zeitraum liegt, da das Warten auf die nächste Helferperiode zu ermüdend sei.

Betreffend des Abbaus der Veranstaltung bemängelte er, dass dafür zu wenig Helfer bereit ge­standen hätten.

Abschließend merkte er an, dass es ein sehr gutes Kinderfest war.

 

Herr Sostmann teilte bezüglich des Malwettbewerbes mit, dass die Schulen von dieser Ver­anstaltung begeistert waren, sich jedoch für das nächste Jahr eine andere Veranstaltung wünschen.

 

Herr Henning teilte mit, dass eine große Zahl von Interessenten die Bilder des Malwettbe­wer­bes in der Konzertaula gesehen hätten.