Anhand eines Planes erläuterte Herr Liedtke den zwischenzeitlich mit der THS erarbeiteten Kompromissvorschlag in Bezug auf die Wegeführungen. Demnach soll an 4 Stellen auf Wegebeziehungen verzichtet werden. Dargelegte Gründe seien vorhandene Gartenhäuser, Baumstandorte, Verkaufsoptionen. Im Gegenzug dafür hat die THS eine Umsetzung der im Plan ausgewiesenen Wegbeziehungen zugesagt. Diesen Vorschlag könne man als annehmbar bewerten. Er bat den Planungs- und Umweltausschuss um sein Einverständnis, mit dem nunmehr vorliegenden Kompromissvorschlag weiterarbeiten zu können.

Der Bebauungsplan sei noch im Verfahren. Es folge noch die weitere Öffentlichkeitsbeteiligung, sollten bezüglich der Wegebeziehungen noch Anregungen und Bedenken kommen, so würde darüber zu einem späteren Zeitpunkt entschieden und solche Aspekte ggf. in der Planung berücksichtig.

 

Herr Müller erklärte, dass es sich bei dem vorgeschlagenen Kompromiss um einen gangbaren Weg handele. Die Planung sei sinnvoll und realisierbar. Die Gesamtentwicklung beurteile die SPD-Fraktion positiv und stimme dem Vorschlag der Verwaltung zu.

 

Herr Lipinski stellte fest, dass der vorgestellte Plan Grundlage für das weitere Verfahren sei, da keine widersprüchliche Äußerung vorlag.