Herr Baudrexl nahm Bezug auf die vorliegende Mitteilungsvorlage. Die Verwaltung hält auch aus städtebaulichen Gründen an der Gestaltung fest. Der erforderliche Sanierungsaufwand wird derzeit ermittelt. Bepflanzung, Ausstattung mit weiteren Gestaltungselementen (Bänke, Schachspiel, Spielgeräte...) sind von der Bereitstellung der Haushaltsmittel abhängig.

 

Frau Schneider vermisste detaillierte Aussagen zum Artenschutz. Ein Gestaltungsvorschlag für den Koppelteich wird abgewartet.

 

Herr Liedtke erklärte, dass die Vorlage die intensive Erörterung mit der biologischen Station darlege, die Ergebnisse der Baugrunduntersuchung eine naturnahe Umgestaltung unwirtschaftlich mache (Verfüllung mit Bauschutt, aufwendiger Bau). Zum Artenschutz wies er auf den Froschbestand hin, der auch in dem künstlichen Teich bliebe.