Auf die Vorlage eingehend teilte Frau Müller mit, dass die Vorschläge der Verwaltung gut durchdacht und ausgewogen seien. Die Vorschläge sollten daher entsprechend umgesetzt werden.

 

Die Frage von Frau Gube, ob durch die Beschilderung eines Familienparkplatzes am Koepeplatz Frauenparkplätze wegfallen würden, wurde von Herrn Grudnio verneint.

 

Herr Grod verwies auf einen neu geschaffenen Behindertenparkplatz an der Märkischen Straße und fragte an, ob Familienparkplätze einen ähnlich großen Platzbedarf benötigten.

 

Herr Brüggemann antwortete hierzu, dass ebenso wie bei Behindertenparkplätzen aus drei normalen Stellplätzen zwei Familienparkplätze eingerichtet werden können. Familien hätten aber keinen durchsetzbaren Rechtsanspruch auf die Benutzung derartiger Parkplätze.

 

Herr Lipinski  merkte an, dass er die Vorschläge der Verwaltung positiv bewerte; er sei erfreut darüber gewesen, dass sie auch von der Kamener Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden e.V. (KIG) befürwortet würden.