8.1

Frau Herbold berichtete vom Besuch der Eheleute  Pri-Gal vom 11. – 18.03.2007 in Kamen. Beide waren auf Einladung des Bürgermeisters nach Kamen gekommen. Neben zahlreichen Besichtigungen hat Herr Pri-Gal einen Vortrag beim Rotary Club gehalten und Gespräche mit Schülern der Gesamtschule geführt.

 

8.2

Herr Drescher berichtete dem Ausschuss über eine Anfrage der israelischen Gewerkschaft Hisdadrut zu einem Besuch beim Freundeskreis Shalom Eilat im Mai 2008.

Der Freundeskreis hat der Hisdadrut den Empfang von 15 Mitgliedern in Kamen zugesagt.

Ungeklärt ist noch die Finanzierung des Bustransfers der Israelis von Kamen nach Amsterdam, wo ein Anschlussaufenthalt geplant ist. Der Etat der Stadt ist bereits ausgeschöpft und auch der Freundeskreis kann diesen Betrag nicht aufbringen.

Nun soll geprüft werden, ob die erforderlichen Mittel nicht durch Einsparungen bei den Ausflügen erwirtschaftet werden können.

 

Herr Sostmann sagte Herrn Drescher die Unterstützung der Freundschaft mit Eilat seitens der Verwaltung zu, wies jedoch auf die bekannte schwierige Haushaltslage der Stadt hin, die keine Zuschüsse für zusätzliche Begegnungen zulasse.

 

 

8.3

Herr Drescher kündigte eine geplante Reise des Freundeskreises Shalom Eilat nach Israel an. Vorgesehen ist eine einwöchige Rundreise ab Tel Aviv und ein einwöchiger Besuch in Eilat mit Unterbringung in Gastfamilien.

Weitere Details, wie den Termin der Reise, wird Herr Drescher in der nächsten Sitzung mitteilen.

 

8.4

Herr Drescher berichtete von dem Wunsch der Eilatis den Schüleraustausch mit Kamen, der seit 1999 ruht, wieder zu beleben.

 

Herr Hasler begrüßte Herrn Hupe.

Herr Hupe entschuldigt sich für seine Verspätung und nahm zur Wiederaufnahme des Schüleraustausches Stellung.

 

Er sagte zeitnahe Gespräche mit den Schulleitern des Gymnasiums und der Gesamtschule zu, da es sich bei dem Schüleraustausch um ein Projekt der Oberstufe handelt.

Weiterhin wird er Gespräche führen, um die Möglichkeit eines Jugendcamps mit Beteiligung von Jugendlichen aus Antibes, Campen, Eilat, Kamen und weiteren Städten zu prüfen.

 

Herr Hasler begrüßte die Bemühungen von Herrn Hupe. Er bezeichnete die Einbeziehung der Jugendlichen in den Austausch als Grundanliegen aller partnerschaftlichen Aktivitäten.