I.

Zur Feststellung des Ergebnisses der Wahl der Vertretung der Stadt Kamen am 26.09.2004

 

 

 

trat heute, am

29.09.2004, 16.00 Uhr

nach ordnungsgemäßer Einladung der Wahlausschuss zusammen.

 

 

 

Es waren erschienen:

 

 

 

1.

Herr Baudrexl

als Vorsitzende/r

 

 

 

 

 

2.

Frau Dyduch

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

3.

Herr Lipinski

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

4.

Frau Jung

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

5.

Frau Hartig

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

6.

Herr Drescher

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

7.

Frau Lenkenhoff

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

8.

Herr Bremmer

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

9.

Herr Ebbinghaus

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

10.

Herr Hasler

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

11.

 

als Beisitzer/in

 

 

 

 

 

Ferner waren zugezogen:

 

 

 

Herr Lantin

als Schriftführer/in

 

 

 

 

Herr Tost, Herr Heermann

als Hilfskraft

 

 

 

Ort und Zeit der Sitzung sowie Tagesordnung waren nach § 6 Abs. 2 Satz 1 der Kommunalwahlordnung bekanntgemacht worden.

 

 

II.

Der Wahlausschuss nahm Einsicht in die Wahlniederschriften und in die als Anlage beigefügte Zusammen­stellung der Ergebnisse.

 

 

 

Der Wahlausschuss nahm folgende rechnerischen Berichtigungen in den Feststellungen der Wahlvorstände vor:

 

 

 

keine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er trug Bedenken vor gegen die folgenden Entscheidungen der Wahlvorstände über die Gültigkeit oder Ungültigkeit von Stimmzetteln 2)

 

 

 

keine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

III.

Wahlergebnis auf Grund der relativen Mehrheitswahl

 

 

 

 

 

Die Wahl in den Wahlbezirken hatte das aus der Anlage

1

(s. die beigefügte Aufstellung gemäß

 

 

Anlage 25 KWahlO) ersichtliche Ergebnis. Hiernach sind in den einzelnen Wahlbezirken folgende Bewerber/innen direkt gewählt:

 

 

 

 

 

s. Anlage 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IV.

Wahlergebnis auf Grund des Verhältnisausgleichs aus den Reservelisten

 

 

 

 

 

1.

Im Wahlgebiet verteilen sich die gültigen Stimmen auf die Parteien, Wählergruppen und die Einzel-

 

 

 

bewerber/innen, wie aus der Anlage

1

(s. die beigefügte Aufstellung gem. Anlage 25 KWahlO)

 

 

 

ersichtlich, wie folgt:

 

 

 

 

 

 

 

Partei/Wählergruppe/Einzelbewerber/in

Zahl der Stimmen

 

 

 

absolut

v. H.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SPD

9456

49,02

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CDU

5812

30,13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

1558

8,08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

FDP

858

4,45

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BG

1007

5,22

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GAL

599

3,11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt

19290

100

 

 

 

 

 

 

2.

Am Verhältnisausgleich nehmen nicht teil

die Einzelbewerber/innen und folgende Parteien/Wählergruppen

 

 

 

weil für sie keine Reserveliste zugelassen ist:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.

Durch Abzug der Stimmen dieser Einzelbewerber/innen, Parteien oder Wählergruppen von der Gesamtstimmenzahl (s. Nummer 1) wird die bereinigte Gesamtstimmenzahl der am Verhältnis­ausgleich teilnehmenden Parteien/Wählergruppen errechnet:

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtstimmenzahl

19290

 

 

 

 

 

 

 

 

minus Stimmenzahl der Einzelbewerber/innen

 und Parteien/Wählergruppen,die am Verhältnisausgleich nicht teilnehmen

0

 

 

 

 

 

 

 

 

= bereinigte Gesamtstimmenzahl

19290

 

 

 

 

 

 

4.

Die Ausgangszahl der Sitze für die Sitzverteilung und den Verhältnisausgleich aus den Reservelisten (Mindestzahl der Sitze nach § 3 Abs. 2 des Gesetzes ggf. abzüglich der Sitze, die auf Einzel­bewerber/innen und auf Bewerber/innen von Parteien oder Wählergruppen entfallen sind

 

 

 

für die keine Reservelisten zugelassen worden sind, beträgt:

44

 

 

 

 

 

 

 

5.

Auf Grund dieser Ausgangszahl stehen den Parteien und Wählergruppen nach dem Verfahren der

 

 

 

mathematischen Proportion (s. die in Anlage

  3

beigefügte Aufstellung gemäß Anlage 27

 

 

 

KWahlO) die folgenden ersten Zuteilungszahlen (Zeile 1 der Tabelle) zu:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 1

 

 

 

lfd.

Nr.

Gegenstand

Sitze für die an der Listenwahl teilnehmenden

Parteien und Wählergruppen

 

 

 

SPD

CDU

GRÜNE

FDP

BG

GAL

Ins-ge-samt

 

 

 

1

Erste Zuteilungszahlen

22

13

4

2

2

1

44

 

 

 

 

 

 

2

Sitzzahlen aus den Wahlbezirken

22

0

0

0

0

0

22

 

 

 

 

 

 

3 *)

Noch zuzuteilende Sitze

0

13

4

2

2

1

22

 

 

 

 

 

 

*) lfd. Nr. 3 nur ausfüllen, wenn keine Mehrsitze erzielt sind (Fall A/1)

 

 

 

 

 

 

 

Über die Zuteilung des letzten Sitzes entschied bei gleichen Zahlenbruchteilen das vom Wahlleiter

 

 

 

gezogene Los. Es entfiel auf die Partei/Wählergruppe:

 

 

 

 

 

 

 

 

Fall A/1

Ohne Mehrsitze

Die ersten Zuteilungszahlen bei den an der Listenwahl teilnehmenden Parteien und Wählergruppen sind gleich der Sitzzahl aus den Wahlbezirken oder höher. Den Parteien und Wählergruppen wurden daher die aus Zeile 3 der vorstehenden Tabelle ersichtlichen Sitze aus der Reserveliste zugewiesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V.

Innerhalb der Parteien und Wählergruppen wurden die Sitze auf die Bewerber/innen unter Zugrundelegung der Reihenfolge verteilt, die sich aus den Reservelisten der Parteien und Wählergruppen ergibt. Hierbei wurden Bewerber/innen, die in einem Wahlbezirk gewählt sind, nicht berücksichtigt.

 

 

 

 

 

s. Anlage 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VI.

Der Wahlleiter verkündete das Wahlergebnis. Die Verhandlung war öffentlich. Vorstehende Verhandlung wurde vorgelesen, vom Wahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unter­schrieben:

 

 

 

 

 

 

 

 

Der/Die Vorsitzende:

 

Die Beisitzer/innen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der/Die Schriftführer/in: