Herr Peske hielt einen Bericht zur Produktsteuerung des Fachbereichs 51 (Anlage 3). Hierzu stellte er das Produkt 36.03.01 mit seinen einzelnen Buchungsstellen als Präsentation vor und erklärte, dass die Erträge, wie im Haushaltsplan ausgewiesen, erzielt würden.

Im Bereich der erzieherischen Hilfen referierte er anhand einer Folie, dass die Zahlen der Heimpflegen gestiegen seien und das sich der Bereich der Vollzeitpflege ebenfalls erhöht hat, was im dortigen Bereich zu Mehrausgaben führe. Hinsichtlich der Tagespflege wird ebenfalls eine Erhöhung auf bis zu 70 Stellen erwartet. Für die in der Summe kalkulierten Mehrausgaben in Höhe von ca. 58.000,00 € wird erhofft, dass diese im Produkt ausgeglichen werden können.

 

Herr Dunker stellte in Folge anhand einer Säulengrafik die wesentlichen Buchungsbereiche des FB 51.2 vor (Anlage 4). Neben gestiegenen, laufenden Leistungen der Offenen Jugendarbeit samt Ferienfreizeiten und gestiegenen Honorarkosten ging er auf bislang verringerte Landes­zuschüsse ein.

 

Frau Möller erkundigte sich, ob das Ferienspiel MiniKamen bedingt durch nicht gewährte Landeszuschüsse gefährdet sei.

 

Herr Dunker erklärte, dass dies nicht der Fall sei. Bislang nicht ergangene Bewilligungs­bescheide bezögen sich auf andere, beantragte Projekte.

 

Frau Scharrenbach fragte nach dem Stand der Planung zum zu erstellenden Kinder- und Jugendförderplan.

 

Herr Dunker verwies auf den TOP “Mitteilungen”, in dem er näher auf die Planungen zum Kinder- und Jugendförderplan eingehen wolle.