Herr Kissing verzichtete auf eine Erläuterung des Antrages, da dieser in schriftlicher Form vorliege.

 

Herr Liedtke zeigte und erläuterte eine Planung zur Umgestaltung des Bereiches, die 1998 in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Lippe-Wohnungsbaugesellschaft erstellt worden war. Zielsetzung sei gewesen, mehr Parkraum zu schaffen. Damals sei dieser Planentwurf mit den Gewerbe treibenden abgestimmt worden. Da die überplanten Flächen teilweise privat, teilweise öffentlich seien, bestünde hier ein Problem bei der Finanzierung. Er teilte mit, dass in ca. 3 Jahren die Erneuerung der Germaniastraße anstünde, so dass in diesem Zusammenhang eine neue Überplanung des Bereiches Germaniastraße / Einsteinstraße bis Einmündung Röntgenstraße erfolgen solle. Ziel könnte es dann sein, in Zusammen arbeit mit der Ruhr-Lippe-Wohnungsbaugesellschaft und den in dem Bereich ansässigen Gewerbetreibenden ein neues Konzept zu erarbeiten.

 

Herr Kissing bat die Verwaltung, die Planung im Hinblick auf den Einzelhandel weiter voranzutreiben.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Kissing, ob auf der nördlichen Seite der Einsteinstraße ebenfalls Parkmöglichkeiten geschaffen werden könnten, entgegnete Herr Liedtke, dass der Querschnitt in diesem Bereich nicht ausreichend sei.

 

Herr Kloß regte die Aufstockung des Parkhauses um ein Deck an.

 

Diesbezüglich informierte Herr Liedtke darüber, dass es sich nicht um ein öffentliches Parkhaus handele, sondern die Ruhr-Lippe-Wohnungsbaugesellschaft Eigentümerin sei. Demzufolge habe die Stadt darauf keinen direkten Einfluss.