Es sei zu begrüßen, so Frau Scharrenbach, dass es an der Diesterwegschule gelungen sei, in diesem Schuljahr kleine Eingangsklassen zu bilden, so dass eine individuelle Förderung der Schüler verbessert werde. Die Größe der Eingangsklassen an der Brüder-Grimm-Schule und der Schule In der Mark mit teilweise über 30 Schülern sei hingegen kritisch zu bewerten.

Frau Scharrenbach bat abschließend um Mitteilung über die Umsetzung der flexiblen Schul­eingangsphase an den Kamener Grundschulen.

 

Herr Forthaus berichtete, dass derzeit an keiner Kamener Grundschule eine jahrgangs­übergreifende Klassenbildung erfolgt sei. Vielmehr seien Fördergruppen gebildet worden. Die weitere Entwicklung sei aufgrund zu erwartender Änderungen der Vorgaben der neuen Landesregierung abzuwarten.