7.1         Mitteilungen der Verwaltung

 

7.1.1     

Herr Liedtke gab bekannt, dass im Rahmen der Verfahren zu den Bebauungs­plänen Nr. 32 Ka-Me “Ringstraße” und Nr. 33 Ka-Me “Am langen Kamp” noch in diesem Jahr eine Bürger­beteiligung im Bürgerhaus Methler stattfinden wird. Der genaue Termin ist der örtlichen Presse zu entnehmen.

 

7.1.2     

Herr Liedtke informierte darüber, dass die Verwaltung zur Feststellung der Fein­staubbelas­tung in Kamen das Landesumweltamt gebeten hat, entsprechende Messungen durchzufüh­ren. Nach Mitteilung des LUA sind die Messkapazitäten derzeit ausgeschöpft, so dass eine Messung kurz- bis mittelfristig nicht durch­zuführen sei. Eine entsprechende Vormerkung beim LUA ist erfolgt.

 

7.1.3     

Herr Lipinski wies darauf hin, dass eine Verschiebung der für den 27.10.2005 vorgesehe­nen Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses erfolgen werde.

 

 

7.2         Anfragen

7.2.1     

Herr Kissing berichtete, dass der neu hergerichtete Teilbereich der Otto-Hahn-Straße (Be­reich der Neubebauung) nicht dem üblichen Standard entspreche und bat um Prüfung des Straßenzustandes.

Herr Liedtke sagte eine Überprüfung zu. Er fügte hinzu, dass dieser Teilbereich der Otto-Hahn-Straße noch nicht von der Stadt Kamen im Rahmen des bestehenden Erschließungs­vertrages vom Erschließungsträger übernommen worden sei.

 

7.2.2     

Herr Nathmann erinnerte in Zusammenhang mit der Neugestaltung der Fußgänger­zone an den Antrag der Jungen Union auf Anbringung von Aschenbechern.

Herr Liedtke wies darauf hin, dass dieser Punkt in Zusammenhang mit der Möblie­rung der Fußgängerzone angesprochen wird.

 

7.2.3     

Herr Slomiany kritisierte die schlichte Gestaltung der Kreisverkehrsinseln im Stadt­teil Methler.

Herr Baudrexl merkte an, dass ähnliche Anregungen aus der Bevölkerung an die Verwal­tung herangetragen wurden. Derzeit würde für die Kreisel Westicker Straße und Werver Mark Vorschläge erarbeitet. Zunächst müssten die Bereiche als Zwischenlösung winterfest gemacht werden. Die Thematik werde im Frühjahr wieder aufgegriffen. Ein besonderes Au­genmerk bei der Ausgestaltung müsse aller­dings auch auf die möglichst gering und praktika­bel zu haltende Folgepflege gelegt werden – auch aus Kostengründen.

 

 

7.2.4     

Herr Flörke sah im Bereich der Königstraße/Schimmelstraße einen Unfallschwer­punkt für Radfahrer und bat um Prüfung.

Er wurde gebeten, diese Anfrage zuständigkeitshalber an den Straßenverkehrs­ausschuss zu richten.