Herr Baudrexl erklärte, dass es sich bei der Vorlage des Halbjahresberichts um ein standardisiertes Verfahren handele und aus seiner Sicht kein besonderer Erläuterungsbedarf bestehen würde.

 

Herr Nieme fragte an, weshalb die Stadt Kamen für die naturnahe Entwicklung von Gewässern keine Erstattung geleistet habe und eine hohe Planabweichung zu verzeichnen sei.

 

Herr Hermani verdeutlichte, die angesprochene Position der sonstigen betrieblichen Erträge korrespondiere mit der Position “sonstige betriebliche Aufwendungen”, die im ersten Halbjahr niedriger ausgefallen sei als ursprünglich geplant. Den Mindereinnahmen in Höhe von ca. 73 T€ stünden Minderausgaben in gleicher Höhe gegenüber. Somit stelle sich der Vorgang erfolgsneutral dar.

 

Der Halbjahresbericht wurde zustimmend zur Kenntnis genommen.