Der Ausschussvorsitzende Herr Behrens bat Herrn Maschke als Ausrichter des Altstadt­festes 2004 um einen Bericht über den derzeitigen Organisationsstand und über die inhalt­liche Gestaltung des diesjährigen Festes.

 

Herr Maschke legte eine Präsentationsmappe “Ein Dorf kommt in die Stadt” mit Korb­flechtern, Spinnerinnen, Senfmachern und vielen anderen Handwerkern als Motto des dies­jährigen Altstadtfestes vor. Dieser Kunsthandwerkermarkt soll im Bereich vor dem Hotel Rieder aufgebaut werden.

 

Die Band “de Luxe”, “Rio the Voice of Elvis” (als Elvis-Imitator) sowie die Coverband “Maraton” und “Invisible Touch” (Cover-Version von Phil Collins) werde auf der Bühne am Alten Markt auftreten.

Neben vielen anderen Bands wirkt auch der Kinder- und Jugendchor Kamen beim Altstadt­fest mit.

Das Drehorgelorchester “Musica Romantica” ist an allen drei Tagen unterwegs.

 

Herr Klein fragte nach, für wann Sonntag der Abbau geplant ist, um den Anwohnern noch einen ruhigen Sonntagabend zu gönnen.

 

Eben aus diesem Grunde, so Herr Maschke, werde das Programm gegen 20.00 Uhr beendet sein, um dann umgehend mit dem Abbau zu beginnen. Er rechne mit einem leeren Platz gegen 22.00 Uhr.

 

Die von den Ausschussmitgliedern zum Programm gestellten Fragen konnten von Herrn Maschke zufriedenstellend beantwortet werden.

 

Herr Behrens bedankte sich für die Ausführungen und wünschte Herrn Maschke finanziellen Erfolg und für die Gäste und Teilnehmer des Altstadtfestes schönes Wetter.

 

Anschließend stellte Herr Kasper den Organisationsstand zur Künstlergasse “Weiße Straße” vor.

Rund 60 Künstler aus der gesamten Bundesrepublik konnten bisher für den 20. Künstlertreff gewonnen werden, die vor Ort mit Stein, Holz und Leinwand unter dem Motto “Zeit” arbeiten.

Herr Kasper gab einen besonderen Hinweis auf den Künstler Stoltefuß, der selbst mit 87 Jahren es sich nicht nehmen lässt, jedes Jahr in der “Weißen Straße” zu agieren.

 

Es wird auch wieder eine Musikbühne aufgestellt, auf der ein breites Musikspektrum über das Wochenende angeboten wird.

 

Herr Behrens dankte für die Ausführungen und wünschte Herrn Kasper und dem Fach­bereich Kultur gutes Gelingen.