Sitzung: 25.02.2003 Jugendhilfeausschuss
6.1 Mitteilungen
6.1.1
Herr Brüggemann
berichtete, dass die Arbeitsverwaltung und die Verwaltung eine gemeinsame
Anlaufstelle einrichten würden. Hierzu wurden Räume an der Bahnhofstraße 26 angemietet.
Diese werden momentan noch umgebaut. Der Betrieb werde zum 01.04. aufgenommen
werden. Die Belegschaft setze sich wie folgt zusammen: 1 Mitarbeiter Hilfe
zur Arbeit, 1 Mitarbeiter Jugend in Arbeit, 1Mitarbeiter des Arbeitsamtes, 1
Fallmanager und eine Teilzeitkraft.
6.1.2
Herr Brüggemann
erklärte, dass am 22.01.03 eine Trägerkonferenz stattfand. Hier wurde die
Kindergartensituation und die demographische Entwicklung erläutert. Des
Weiteren wurde auf die Einsparungen durch das Haushaltssicherungskonzeptes und
auf die Elternbefragung eingegangen. Herr Kampmann referierte über die Arbeit
an Sonderschulen und Frau Krause über das Bielefelder-Screening-Verfahren. Die
Träger wünschten darüber hinaus weitere Gespräche zur offenen Ganztagsschule.
Herr Dunker berichtete über die
Leiterinnenkonferenz am 04.03.03. Es wurde der Fragebogen vorgestellt, der von
einer Arbeitsgruppe entwickelt worden ist, mit dem der zeitliche Umfang und die
Form der Betreuung abgefragt werden soll. Des Weiteren sei zu sagen, dass der
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gewährleistet werden kann, indem die
Kindertageseinrichtungen auch über die Platzzahl hinaus Kinder aufnehmen. Auch
in der Leiterinnenkonferenz sei über das Bielefelder-Screening-Verfahren
berichtet worden. Es sei hier noch über die Sprachförderung diskutiert worden,
die von 4 Kindertageseinrichtungen der AWO mit 10 Gruppen durchgeführt
würde. Hierzu würde gerade ein Konzept erstellt werden.
6.1.3
Herr Dunker
erklärte, es gäbe schon erste Ansätze zur Planung des Ferienprogrammes 2003.
Die konkrete Vorstellung des Ferienprogrammes könnte aber erst in der nächsten
Sitzung des Jugendhilfeausschusses mitgeteilt werden.
6.2 Anfragen
Herr Theis
teilte mit, dass der Weg an dem Spielplatz Luisenstraße von Fahrzeugen benutzt
werde und damit in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Herr Brüggemann sagte eine
Überprüfung durch den Fachbereich Jugend und Soziales sowie dem Baubetriebshof
zu.