Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, eine Ausweitung der Jugendarbeit mit Migrantinnen und Migranten über den bestehenden Rahmen hinaus zu prüfen und in einer der nächsten Sitzungen des Jugendhilfeausschusses darzulegen, ob und inwieweit eine mobile Jugend­sozialarbeit für die jungen Migrantinnen und Migranten zusätzlich realisiert werden kann.


Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen


Herr Kaczmarek meinte, es würde sich die Frage stellen, ob dies schon Bestandteil der bisherigen Jugendarbeit wäre und wie diese ausgebaut werden kann.

 

Herr Brüggemann erklärte, dass die Verwaltung in ihrem weiteren Bericht belegen werde, inwieweit die Aspekte in der bestehenden Jugendarbeit vorhanden seien und ob zusätzliche Angebote unter Berücksichtigung der Personalressourcen zu realisieren seien.

 

Frau Bucek sagte, dass man auf die Erfahrungen des Jugendkulturcafes zurückgreifen könnte.

 

Herr Dunker entgegnete, dass dabei alle Zentren beteiligt wären.

 

Frau Lungenhausen meinte, es sei einen spannende Frage, ob die Jugendlichen, die mit dem Antrag gemeint seien, auch zu erreichen seien.

 

Frau Dyduch erklärte, der Antrag sei eine Chance, die bestehende Arbeit neu zu überdenken.