Abstimmungsergebnis:  einstimmig angenommen

 


Für die Antragsstellerin, die SPD-Fraktion, dankte Herr Stahlhut der Ver­waltung und der Polizei für die geleistete Arbeit. Zu der bereits geplanten Fußgängerschutzinsel im Kurvenbe­reich der Poststraße, in der Nähe des ehemaligen Hauptpostgebäudes, bejahte er die Not­wendigkeit der Errich­tung einer weiteren Fußgängerschutzinsel auf der Poststraße im Be­reich der Bahnhofsunterführung.

 

 

Herr Wiebusch wies daraufhin, dass gemäß der Verwaltungsvorschriften bzgl. Anlegung von Fußgängerschutzinseln im Bereich von abknickenden Vorfahrten diese Bereiche besonders baulich gesichert werden müssten.

 

Herr Klein vertrat die Auffassung, dass bei den in späteren Jahren vor­gesehen verkehrlichen Optimierungsmaßnahmen in diesem Bereich die Abschaffung der abknickenden Vorfahrt eingeplant werden sollte.

 

Herr Brüggemann bemerkte hierzu, dass bzgl. der zukünftigen Verkehrs­führung noch kei­nerlei Zeitachsen festgelegt werden könnten.

Aus diesem Grunde sollte auch die zweite Fußgängerschutzinsel aus Sicherheitsgründen schnellstens angelegt werden. Allerdings sei dies auf Grund der Haushaltslage nicht mehr im Laufe diesen Jahres machbar.

 

Anschließend formulierte Herr Stahlhut für die SPD-Fraktion folgenden Antrag:

 

„Die Verwaltung wird beauftragt, die Fußgängerschutzinsel im Einmün­dungsbereich Post­straße/Bahnhofstraße vorbehaltlich der finanziellen Mittel im Jahr 2003 anzulegen.“

 

Anschließend brachte Herr Klein diesen Antrag zur Abstimmung.