Frau Jung nahm auf Nachfrage zum Selbsthilfetag bzw. Infotag für Selbsthilfegruppen in Kamen Stellung. Frau Jung teilte mit, dass kreisweit eine Vielzahl von derartigen Veranstal­tungen zu verzeichnen ist, es insofern fraglich sei, ob man diese Vielzahl von Informations­veranstaltungen noch um einen weiteren Termin erweitern sollte. Sinnvoller erscheint ihr die gezielte Diskussion und Veröffentlichung zu einzelnen Problemlagen nach aktuellen Themen.

 

Frau Keil wies darauf hin, dass die Bestuhlung in der Eisdiele in Heeren an der Märkischen Straße derart weit in den Straßenraum rage, dass eine Durchfahrt für einen Rollstuhlfahrer nicht mehr möglich sei. Ebenfalls wurde darauf hingewiesen, dass es am Cafe Krümmel am Markt und am Geschäft Allkauf, Bahnhofstraße, sehr eng sei. Hier sollte Kontakt mit den jeweiligen Betreibern aufgenommen werden, damit sich die Situation verbessert.

 

Herr Eißer wies darauf hin, dass die Krankenkassen, speziell von der DAK sei ihm das bekannt, zum Ortstarif gute Informationen über Behandlungsmöglichkeiten und Hilfen erteilen.

 

Frau Lehmkühler fragte an, ob nicht einmal die Kontaktstelle Sonnenstrahl, Beratung und Hilfen für psychisch oder seelisch Erkrankte - Frau Pickmann-Rüting -, im Beirat vorgestellt werden könnte.

 

Frau Jung teilte hierzu mit, dass im Jahr 2000 ein Bericht des Gesundheitsamtes zum sozialpsychiatrischen Beratungsdienst durch Frau Keinecke gegeben wurde. Der Nieder­schrift vom 27.06.2000 war auch Informationsmaterial zur Kontaktstelle Sonnenstrahl beigefügt. Die Unterlagen sind jetzt nochmals beigefügt.

 

Der Hinweis der Frau Lehmkühler wird aufgenommen und bei einer passenden Gelegenheit wird Frau Pickmann-Rüting eingeladen.

 

Frau van Lück übergab eine Liste der Kurzzeitpflegeeinrichtungen für Kinder und Jugend­liche. Diese Liste ist in der Anlage beigefügt.