Herr Oberstleutnant Mönninkhoff stellte sich kurz vor. Er ist seit 26 Jahren Soldat und Batallionskommandeur in Unna seit 8 Monaten. In dieser Zeit war er u.a. im Einsatz im Kosovo.

Herr Oberstleutnant Mönnikhoff führte kurz an, dass durch Umstrukturierungsmaßnahmen Teile des Instandsetzungsbatallion 2/7 evtl. in 2004 einen anderen Standort erhalten. Jedoch bleibt der Logistikstandort, d.h. der Sitz des Stabes, weiterhin in Unna.

Darum hat er auch keine Bedenken für den Fortbestand der bisherigen guten Partnerschaft zwischen der Stadt Kamen und dem Instandsetzungsbatallion, die ja bekanntlich in diesem Jahr ihr 20jähriges Jubiläum feiert.

 

Herr Hasler dankte Herrn Oberstleutnant Mönninkhoff für seine Ausführungen und gab Herrn Major Weinräuter Gelegenheit sich vorzustellen.

 

Herr Major Weinräuter gab einen kurzen Überblick über seinen bisherigen beruflichen Werdegang. Er ist seit 21 Jahren Soldat, war vor der Versetzung zum Instandsetzungs­batallion 2/7 bei der Nato in Brüssel und u.a. im Albanieneinsatz.

 

Herr Hasler bedankte sich ebenfalls bei Herrn Major Weinrauter für seine Ausführungen.

 

Herr Stahlhut dankte beiden Herren für die Jahre der guten Zusammenarbeit und vor allen Dingen für die Unterstützungen bei den Sammlungen der Kriegsopferfürsorge.

 

Herr Drescher führte an, dass Soldaten öfter zu Ratssitzungen eingeladen würden. Sie würden zwar die Tagesordnung erhalten, hätten damit allerdings keine weiteren Erläute­rungen und Informationen zu den Punkten, die zur Abstimmung ständen.

Er schlug vor, evtl. Vorlagen für den öffentlichen Teil der Ratssitzungen den Soldaten vorher zur Verfügung zu stellen und vor Beginn der Sitzung diese durch die Verwaltung erläutern zu lassen. Außerdem schlug er noch vor, die Einladung nicht unbedingt zur letzten Ratssitzung eines Jahres auszusprechen, da diese zum Teil über 6 Stunden gehen.

 

Herr Hasler bedankte sich noch einmal bei Herrn Oberstleutnant Mönninkhoff und Herrn Major Weinräuter für ihr Kommen und hofft sie spätestens bei den Jubiläumsfeierlichkeiten wiederzusehen. Ferner wünschte er allen im Einsatz befindlichen Soldaten alles Gute und dass alle wohlbehalten in den Standort zurückkehren.