8.1

Frau Dyduch wies auf die Spielplatzkommission hin, die am 04.Februar 2002 stattfand. Hier seien seitens der Verwaltung und des Architekten die neuen Projekte Claudiusstraße, Am Lehmacker und Fritz-Erler-Straße vorgestellt worden. Allerdings sei festzustellen, dass nur sehr wenige Mitglieder der Spielplatzkommission bei diesem Termin anwesend waren. Sie schlug vor, über die Zusammensetzung der Kommission neu nachzudenken. Eventuell sei die frühere Regelung, nach der durch jede Fraktion ein Vertreter bestellt wurde, sinnvoller.

 

 

8.2

Herr Güldenhaupt berichtete von einer Konferenz der Träger der Kindergärten, die am 22.Januar 2002 stattfand. Mit den Trägern sei über die Kindergartensituation 2002, wie auch hier schon im Jugendhilfeausschuss berichtet, die Budgetverein­barungen und das Anmeldeverfahren diskutiert worden. Weitere Gesprächspunkte waren die Aufnahme von auswärtigen Kindern und Geschwisterkindern und das Projekt “Jugendhilfestrategien 2010”.

Zusätzlich habe Frau Bartsch-Tegtbauer vom Landesjugendamt über den Bildungs­auftrag der Kindergärten und die Erprobungsregelungen referiert.

 

 

8.3

Herr Brüggemann erklärte, es gäbe bei dem Projekt “Nix für Kids” noch keine neuen Erkenntnisse.

 

 

8.4

Frau Lungenhausen erkundigte sich nach den Sprachkursen für Migranten und den Internetanschlüssen in den Jugendzentren.

Herr Güldenhaupt antwortete, dass mittlerweile in jedem Jugendzentrum ein Inter­netzugang zur Verfügung stehe, der von den Jugendlichen genutzt werden könnte.

Herr Brüggemann führte zur Frage der Sprachkurse für Migranten aus, dass rund 40 Kinder ausländischer Eltern eingeschult werden. Zur Zeit liefen Testierungen, ob für alle Kinder ein Sprachkurs eingerichtet werden müsse. Es seien Mittel für eine Gruppe mit ca. 20 Teilnehmern bewilligt worden. Über den Regierungspräsidenten seien 1.500,-- € bereitgestellt. In Abhängigkeit von der Zahl der Teilnehmer prüfe man eine weitere Bewilligung. Die Betreuung wird an den Schulen organisiert, an der die ausländischen Kinder mehrheitlich eingeschult werden.

 

 

8.5

Frau Bartosch fragte, wie wieviele Juleica-Karten mittlerweile ausgegeben wären.

Herr Peske entgegnete, dass momentan 30 Karten beantragt worden wären, es sei aber darauf hinzuweisen, dass die “alten” Jugendleiterausweise weiterhin ihre Gültig­keit hätten.