Herr Hupe wies in seiner Stellungnahme zum betriebswirtschaftlichen Ergebnis des abgelaufenen Jahres darauf hin, dass eine Senkung des kalk. Zinssatzes von 8 % auf 7 % angemessen gewesen sei, und zu­kunftsbezogen die Verrechnung von Gewinnen im Rahmen der Kalku­lation, zur Aufrechterhaltung der Gebührenstabilität, der richtige Weg sei.

 

Herr Hasler bewertete den bewusst erzeugten Verlust in der Betriebs­abrechnung als vertretbar und lobte die positive Entwicklung beim Fremd­kapital. Die Diskrepanz zwischen den Fremdkapitalzinsen und den kalku­latorischen Zinsen führe zwangsläufig zu Gewinnen, die zum einen dem Bürger zurückgegeben, aber auch im Hinblick auf die noch anstehenden Investitionen thesauriert und zu Finanzierungszwecken verwendet werden sollten.

 

Die Mitteilungsvorlage wurde zustimmend zur Kenntnis genommen.