Herr Kreisbrandmeister Martin Weber stellte sich anhand einer PowerPoint-Präsentation (im Ratsinformationssystem hinterlegt) vor.

 

Ab 17:26 Uhr nahm Frau Feige an der Beratung und Beschlussfassung teil.

 

Herr Heidler dankte Herrn Weber herzlich und hieß ihn im Kreis Unna willkommen. Er freue sich auf die Zusammenarbeit und erkundigte sich nach den zukünftigen Anforderungen an die kommunale Infrastruktur im Bereich des Katastrophenschutzes.

 

Herr Weber gab einen Überblick über den Katastrophenbedarfsplan und erläuterte Beispiele von Szenarien in Workshops und deren Umgang damit.

 

Herr Eisenhardt fragte an, ob die Kommunen in die Katastrophenschutzplanung aktiv eingebunden werden.

 

Herr Weber erklärte zunächst den Unterschied zwischen einem Katastrophenbedarfsplan und einem Katastrophenschutzplan. Des Weiteren betonte er, dass die Kommunen seit einigen Jahren aktiv in den Planungsprozess eingebunden seien.