Sitzung: 28.02.2024 Mobilitäts- und Verkehrsausschuss
Es ergaben sich keine Mitteilungen der Verwaltung.
Herr Madeja äußerte sich zur
Verkehrsführung der Radfahrer in der Bergkamener Straße. Diese sei nicht jedem
bewusst und er wünschte sich eine Prüfung der Situation.
Herr Fuhrmann bemängelte den
Gehweg am Bahnhof auf Höhe des Polizeigebäudes. Das falsche Gefälle führt zu
einer Pfützenbildung. Ebenso bemängelte er, dass in der Kampstraße am Ärztehaus
ein Tempo von 10 km/h eingerichtet wurde, an welches sich niemand hält. Um
Fußgänger dort besser queren zu lassen, soll geprüft werden, ob nicht eine
Rotmarkierung zur besseren Übersicht aufgebracht werden kann. Die vor dem
Ärztehaus parkenden PKW schränken die Sicht zusätzlich ein. Dort müsse auch
eine Regelung getroffen werden.
Herr Dr. Liedtke sagte eine
Überprüfung zu.
Herr Aschhoff erkundigte sich
nach dem aktuellen Stand des Ausbaues der Dortmunder Allee.
Herr Breuer erklärte, dass es
nach dem Sommer los gehen soll. Hierbei stehen noch Detailabstimmungen mit
Straßen-NRW und einige Verwaltungsprozesse an, sodass der Baubeginn
vorrausichtlich noch in diesem Jahr starten kann.
Herr Madeja fragte, ob und wo
Elternbringverkehre eingedämmt werden können, so wie es das
Landesverkehrsministerium ermöglicht hat.
Frau Bugiel-Lake antwortete,
dass Ihr die Regelungen bekannt sind und auch geprüft wird, wo man eine Straße
sperren kann. Es sei aber nicht nur damit getan, die Schilder aufzustellen,
sondern es müsste aktiv gesperrt werden.
Herr Eckhardt meinte, man
soll zu dem Thema Kontakt mit den Schulen über den Schulausschuss aufnehmen.
Herr Madeja wies auf ein
Pilotprojekt in Essen hin, in welchem man mit den Eltern die Straße zusammen
abgesperrt hat.
Herr Kissing fragte nach
einem neuen Stand zur Sanierung der Hochstraße.
Die Landesbauverwaltung sieht eine Sanierung der Fahrbahn in den
nächsten ein bis zwei Jahren, antwortete Herr Dr. Liedtke. Es gibt aber noch keinen konkreten Zeitplan.
Herr Westerhoff sagte zu dem
Thema der Elternbringverkehre, dass die Polizei die Schulen beteiligt hat und
nunmehr die Stellungnahmen abzuwarten bleiben.
Herr Kasperidus fragte an, ob
bekannt ist, dass auf der Massener Straße unebene Stellen vorhanden sind und ob
diese beseitigt werden sollen.
Frau Schulze antwortete
darauf, dass das Thema bekannt ist und der Straßenbaulastträger immer wieder
darauf hingewiesen wird.
Eine Kontrolle der Örtlichkeit sollte schon durch einen Straßenbegeher
stattgefunden haben, merkte Herr Fuhrmann
an und fragte nach dem Stand der Begehung.
Herr Breuer entgegnete, dass
der Straßenbegeher die Örtlichkeit kontrolliert hat und eine Meldung an
Straßen-NRW weitergegeben hat. Herr Breuer
wird sich danach erkundigen.