Es ergaben sich keine Mitteilungen der Verwaltung.

 

Herr Madeja äußerte sich zur Verkehrsführung der Radfahrer in der Bergkamener Straße. Diese sei nicht jedem bewusst und er wünschte sich eine Prüfung der Situation.

 

Herr Fuhrmann bemängelte den Gehweg am Bahnhof auf Höhe des Polizeigebäudes. Das falsche Gefälle führt zu einer Pfützenbildung. Ebenso bemängelte er, dass in der Kampstraße am Ärztehaus ein Tempo von 10 km/h eingerichtet wurde, an welches sich niemand hält. Um Fußgänger dort besser queren zu lassen, soll geprüft werden, ob nicht eine Rotmarkierung zur besseren Übersicht aufgebracht werden kann. Die vor dem Ärztehaus parkenden PKW schränken die Sicht zusätzlich ein. Dort müsse auch eine Regelung getroffen werden.

 

Herr Dr. Liedtke sagte eine Überprüfung zu.

 

 

Herr Aschhoff erkundigte sich nach dem aktuellen Stand des Ausbaues der Dortmunder Allee.

 

Herr Breuer erklärte, dass es nach dem Sommer los gehen soll. Hierbei stehen noch Detailabstimmungen mit Straßen-NRW und einige Verwaltungsprozesse an, sodass der Baubeginn vorrausichtlich noch in diesem Jahr starten kann.

 

 

Herr Madeja fragte, ob und wo Elternbringverkehre eingedämmt werden können, so wie es das Landesverkehrsministerium ermöglicht hat.

 

Frau Bugiel-Lake antwortete, dass Ihr die Regelungen bekannt sind und auch geprüft wird, wo man eine Straße sperren kann. Es sei aber nicht nur damit getan, die Schilder aufzustellen, sondern es müsste aktiv gesperrt werden.

 

Herr Eckhardt meinte, man soll zu dem Thema Kontakt mit den Schulen über den Schulausschuss aufnehmen.

 

Herr Madeja wies auf ein Pilotprojekt in Essen hin, in welchem man mit den Eltern die Straße zusammen abgesperrt hat.

 

 

Herr Kissing fragte nach einem neuen Stand zur Sanierung der Hochstraße.

 

Die Landesbauverwaltung sieht eine Sanierung der Fahrbahn in den nächsten ein bis zwei Jahren, antwortete Herr Dr. Liedtke. Es gibt aber noch keinen konkreten Zeitplan.

 

 

Herr Westerhoff sagte zu dem Thema der Elternbringverkehre, dass die Polizei die Schulen beteiligt hat und nunmehr die Stellungnahmen abzuwarten bleiben.

 

 

Herr Kasperidus fragte an, ob bekannt ist, dass auf der Massener Straße unebene Stellen vorhanden sind und ob diese beseitigt werden sollen.

 

Frau Schulze antwortete darauf, dass das Thema bekannt ist und der Straßenbaulastträger immer wieder darauf hingewiesen wird. 

 

Eine Kontrolle der Örtlichkeit sollte schon durch einen Straßenbegeher stattgefunden haben, merkte Herr Fuhrmann an und fragte nach dem Stand der Begehung.

 

Herr Breuer entgegnete, dass der Straßenbegeher die Örtlichkeit kontrolliert hat und eine Meldung an Straßen-NRW weitergegeben hat. Herr Breuer wird sich danach erkundigen.