Frau Zupo gab anhand der Präsentation einen ausführlichen Sachstandsbericht und beantwortete die Nachfragen. Insbesondere die verschiedenen Beteiligungsformate und die damit verbundene Einbeziehung der Stadtteilgesellschaft wurden für den Prozess als wichtiger Baustein hervorgehoben. Projektideen sollen im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern entstehen. Insbesondere wurde Frau Zupo gebeten, die Präsentation mit Angaben zu den Potenzialen zu ergänzen. Die Präsentation mit den ergänzten Folien wurde im Ratsinformationssystem hinterlegt. Zudem wurde in der Diskussion deutlich, dass Aspekte des Klimaschutzes auch beim Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept zu berücksichtigen seien (Zusammenhänge zur kommunalen Wärmeplanung, energetisches Quartierskonzept Kamen-Kaiserau, Themen wie Fernwärmeversorgung, Biodiversität, Anpassung an Klimawandel). Es wurde deutlich, dass auch der gesellschaftliche Wandel (u.a. Alters- und Wohnstrukturen, Lebensqualitäten, Daseinsvorsorge) eine entscheidende Rolle bei Entwicklung von Projektideen spielt.