Mitteilungen der Verwaltung

 

Straßensperrungen

 

Frau Schulze berichtete zu den aktuellen Straßensperrungen aufgrund von Baumaßnahmen. Die Sperrung der Westicker Straße werde voraussichtlich bis 14.12.2023 andauern. Im Zuge des Neubaus der Autobahnbrücke wer­de ein Teil der B233 vom 08.12.2023 bis 11.12.2023 gesperrt. Im weiteren Verlauf der Baumaßnahmen seien weitere temporäre Sperrungen not­wen­dig.

 

Frau Peppmeier wies darauf hin, dass die Wirtschaftsförderung mit den von den Sperrungen betroffenen Betrieben in regelmäßigem Austausch sei.

 

 

Rettungsdienst

 

Frau Schulze zeigte sich erfreut, dass von den 10 im Rahmen des Ret­tungsdienstbedarfsplanes eingestellten Auszubildenden im Rettungs­dienst nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung 9 in den Dienst der Stadt Kamen übernommen werden konnten.

 

 

10+1 Bäume

 

Frau Schulze informierte, dass das durch den Integrationsrat initiierte Mahnmal im Rahmen der Aktion „10+1 Bäume“ am 22.11.2023 um 16 Uhr auf dem Südfriedhof offiziell eingeweiht werde. Möglicherweise werde es im Frühjahr noch eine größere Aktion geben.

 

 

Stolpersteine

 

Frau Peppmeier berichtete, dass, ermöglicht durch die Stiftung „Spuren“, am 17.12.2023 weitere 10 Stolpersteine in der Kamener Innenstadt verlegt werden. Über eine rege Teilnahme der Ratsmitglieder würde sie sich freuen. Der Treffpunkt sei um 11.00 Uhr am Haus der Stadtgeschichte.

 

 

Landeskampagne „Nie wieder ist Jetzt“

 

Bürgermeisterin Kappen lud den Rat ein, an der Gedenkveranstaltung am 10.11.2023 um 16.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz teilzunehmen, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen und den Opfern der Pogromnacht, dem Krieg in der Ukraine, dem Terroranschlag der Hamas sowie den Opfern der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu gedenken.

 

 

 

 

Anfragen

 

Handlungskonzept Wohnen

 

Auf Nachfrage von Grosch erklärte Herr Dr. Liedtke, dass der ange­kün­digte Workshop zum Handlungskonzept Wohnen voraussichtlich im ersten Quartal 2024 stattfinden werde.

 

 

Ehrenamtskarte

 

Zur Frage von Herrn Grosch nach dem Umsetzungsstand der Ehrenamts­karte, erläuterte Frau Peppmeier, dass aufgrund von Personalengpässen eine Umsetzung bislang noch nicht erfolgen konnte.