Herr Breuer stellte die Ergebnisse des Fahrradklimatestes anhand einer Präsentation vor und erläuterte die Ergebnisse.

 

Herr Kasperidus merkte an, dass auch Umfragen mit geringer Beteiligung als repräsentativ gewertet werden können.

 

Herr Aschhoff sieht die Umfrage ebenfalls als repräsentativ an und findet die daraus erfolgte Benotung als angemessen für Kamen. Baustellen mit Umleitung sind für Radfahrer schon von sich aus negativ zu sehen.

 

Herr Madeja stimmte den Aussagen von Herrn Aschoff, bezüglich der Problematik mit Umleitungen für Radfahrer zu und fügte an, Kamen ist prädestiniert für das Radfahren.

 

Von Herrn Kissing wurde angemerkt, dass die Studie nicht objektiv sei, aber dafür diene, den Radverkehr in Deutschland voranzubringen und Probleme aufzudecken.

 

Herr Kasperidus fand es gut die Studie vorzustellen und jeder könne für sich einzelne Punkte selbst bewerten.

 

Die Auswertung zeigt, dass es noch eine Menge zu tun gibt, ergänzte Herr Dr. Liedtke.