Sitzung: 14.09.2023 Schul- und Sportausschuss
Mitteilungen:
1)
Frau
Kappen informierte darüber, dass die
Anmietung des Pfarrheim Heeren für die OGS Astrid-Lindgren-Schule erfolgen
werde. Man warte zurzeit auf den Vertragsentwurf. (siehe 2.1)
2)
Frau
Kappen teilte mit, dass die
Einführung des Deutschland Tickets bis zu den Herbstferien auch in Kamen
erfolgen werden. Ursprünglich sei ein Teil der Kommunen gegen eine schnelle
Einführung gewesen, da die finanziellen Auswirkungen nicht klar waren. Die
Modellvarianten seien unklar formuliert gewesen. Auf Grund der Umsetzung der
Nachbarkommunen z.B. Dortmund sei man gezwungen gewesen zu reagieren und habe
die Dringlichkeitsentscheidung für die nächste Ratssitzung vorbereit.
3)
Frau
Kappen informierte darüber, dass es
zuletzt ein Gespräch mit dem Gutachter zum Schulgarten des Gymnasiums gegeben
habe. Daran beteiligt waren die Vertreter der Schule und der Stadt Kamen sowie
Herr Haupt. Um den Termin habe der Gutachter selbst gebeten. Das Gutachten
werde Ende September vorliegen. Sobald dieses vorliege, werde es eine
gemeinsame Sitzung des Schul- und Sportausschusses und des Umwelt- und
Klimaausschusses geben.
4)
Herr
Kusber teilte mit, dass noch Anträge
für finanzielle Unterstützung der Schülersportgemeinschaften gestellt werden
könnten. Hilfe bei der Antragsstellung könne bei ihm als Mitarbeiter des
KreisSportBundes Unna erfragt werden.
5)
Frau
Kappen wies darauf hin, dass der
Antrag der CDU-Fraktion – Zielvereinbarung Sport 2023 bis 2027 - in den
nächsten Schul- und Sportausschuss verschoben werde, da der Landessportbund zum
heutigen Termin keinen Redner stellen konnte. Dies sei im Vorfeld mit der
CDU-Fraktion besprochen worden.
6)
Frau
Börner erinnerte an die
bevorstehende Präventionskonferenz am 27.09.2023.
Anfragen:
Herr
Heidler erfragte, ob es gewünscht
sei, dass die Schülersprecher der weiterführenden Schulen als beratendes
Mitglied in den Schul- und Sportausschuss aufgenommen werden sollen. Zudem
wollte er wissen welche Voraussetzungen dafür vorliegen müssten.
Frau
Kappen erklärte dazu, dass eine
Aufnahme im Schulgesetz geregelt sei. Im letzten Schuljahr habe man auf Grund
des bevorstehenden Wechsels der Schülersprecher davon Abstand genommen. Nach
den Neuwahlen werde sie ein Gespräch mit allen Schülervertretern vereinbaren,
um die Möglichkeit und das Interesse zu besprechen.
Herr
Eisenhardt erkundigte sich, ob für
die Aufnahme ein Beschluss des Schul- und Sportausschusses oder des Rates
erforderlich sei.
Frau
Kappen informierte darüber, dass
dies durch die Verwaltung geprüft und im Bedarfsfall organisiert werde.