Sitzung: 07.03.2023 Integrationsrat
Frau Schulze schlug vor, dass
man das auch in der letzten Sitzung thematisierte Kinderfest im Rahmen des
diesjährigen Partnerschaftsfestes stattfinden lassen könne.
Frau Lindemann meinte, dass
sich das vom Vorlauf her organisieren lasse. Sie schlug vor, dass ein
arabisch-türkisches Büffet angeboten werden solle. Weiterhin möge auf dem Alten
Markt eine Tanzgruppe auf einer zur Verfügung stehenden Bühne auftreten.
Ebenfalls solle ein Markstand mit Kinderspielen zur Verfügung stehen.
Frau Schulze meinte, dass
ProMensch sich wohl an den Vorbereitungen beteiligen würde. Die Initiative für
die Durchführung sollte aber vom Integrationsrat ausgehen. Das
Partnerschaftsfest sei für den Zeitraum vom 19.-21.05 terminiert.
Herr Özkir schlug vor, dass
allen Vereinen die Möglichkeit geboten werden solle, daran teilzunehmen.
Frau Lindemann meinte, dass
jemand die Koordinierungsfunktion übernehmen müsse.
Herr Özkir meinte, dass ein
Programmablaufplan erstellt werden solle; dies könne doch über Frau Herbold
laufen.
Herr Kuru, meinte, dass man
mit der Koordinierung ProMensch und Entra beauftragen solle und diese dann
Absprachen mit Frau Herbold treffen mögen.
Frau Lindemann wies darauf
hin, dass Entra für diese Zwecke nicht mehr zur Verfügung stünde. Stattdessen
solle Zivilcourage eingebunden werden. Sie meinte, dass man 2 Personen benennen
solle, die festhalten, wer was beibringt.
Herr Özkir teilte mit, dass
er sich um die Auftritte der Folkloregruppe kümmern wolle. Ergänzend meinte er,
dass man die Schulen beteiligen solle. Er sei zuversichtlich, dass ausreichend
Stände angeboten werden könnten. Nach seiner Meinung sei das Programm im
Vorfeld nicht hundertprozentig planbar.
Frau Schulze hielt fest, dass
Frau Lindemann die Einbindung von ProMensch realisieren würde und Herr Özkir
die Folkloregruppe beauftragen wolle.
Herr Mallitzky fragte nach,
wer bei der Stadtverwaltung für die Organitationsabläufe beim
Partnerschaftsfest zuständig sei.
Frau Schulze antwortete, dies
sei Frau Herbold.
Herr Özkir wies darauf hin,
dass im September die Woche des ausländischen Mitbürgers stattfände.
Frau Lindemann ergänzte, dass
der Termin in der Zeit vom 24.09. -03.10.23 läge.
Herr Özkir teilte mit, dass
nach seiner Auffassung die Federführung seitens des Integrationsrates mangels
notwendiger Ressourcen nicht möglich sei.
Herr Kuru wies darauf hin,
dass es schön wäre, wenn Zivilcourage die Koordinierung vornähme. Jedoch müsse
der Integrationsrat für Kostendeckung sorgen.
Frau Lindemann erklärte sich
bereit, die Koordinierung noch einmal zu übernehmen.
Herr Kuru wies darauf hin,
dass vor einigen Jahren der Kulturausschuss beauftragt worden sei,
interkulturelle Literatur zu beschaffen.
Frau Lindemann erwiderte,
dies sei erfolgt. Die Literatur wurde im Rahmen einer Matinee vorgestellt.
Sie fragte nach, inwieweit eine Auftaktveranstaltung zum Projekt 10+1 im
Rahmen der interkulturellen Woche stattfinden könne.
Frau Schulze erwiderte, dass
man noch nicht so weit sei.
Herr Kuru meinte, dass ein
geeigneter Termin im Spätherbst oder Winter gefunden werden müsse. Er dankte
Frau Lindemann für die Übernahme der Koordination.