Frau Schulze schlug vor, dass man das auch in der letzten Sitzung thematisierte Kinderfest im Rahmen des diesjährigen Partnerschaftsfestes stattfinden lassen könne.

 

Frau Lindemann meinte, dass sich das vom Vorlauf her organisieren lasse. Sie schlug vor, dass ein arabisch-türkisches Büffet angeboten werden solle. Weiterhin möge auf dem Alten Markt eine Tanzgruppe auf einer zur Verfügung stehenden Bühne auftreten. Ebenfalls solle ein Markstand mit Kinderspielen zur Verfügung stehen.

 

Frau Schulze meinte, dass ProMensch sich wohl an den Vorbereitungen beteiligen würde. Die Initiative für die Durchführung sollte aber vom Integrationsrat ausgehen. Das Partnerschaftsfest sei für den Zeitraum vom 19.-21.05 terminiert.

 

Herr Özkir schlug vor, dass allen Vereinen die Möglichkeit geboten werden solle, daran teilzunehmen.

 

Frau Lindemann meinte, dass jemand die Koordinierungsfunktion übernehmen müsse.

 

Herr Özkir meinte, dass ein Programmablaufplan erstellt werden solle; dies könne doch über Frau Herbold laufen.

 

Herr Kuru, meinte, dass man mit der Koordinierung ProMensch und Entra beauftragen solle und diese dann Absprachen mit Frau Herbold treffen mögen.

 

Frau Lindemann wies darauf hin, dass Entra für diese Zwecke nicht mehr zur Verfügung stünde. Stattdessen solle Zivilcourage eingebunden werden. Sie meinte, dass man 2 Personen benennen solle, die festhalten, wer was beibringt.

 

Herr Özkir teilte mit, dass er sich um die Auftritte der Folkloregruppe kümmern wolle. Ergänzend meinte er, dass man die Schulen beteiligen solle. Er sei zuversichtlich, dass ausreichend Stände angeboten werden könnten. Nach seiner Meinung sei das Programm im Vorfeld nicht hundertprozentig planbar.

 

Frau Schulze hielt fest, dass Frau Lindemann die Einbindung von ProMensch realisieren würde und Herr Özkir die Folkloregruppe beauftragen wolle.

 

Herr Mallitzky fragte nach, wer bei der Stadtverwaltung für die Organitationsabläufe beim Partnerschaftsfest zuständig sei.

 

Frau Schulze antwortete, dies sei Frau Herbold.

 

Herr Özkir wies darauf hin, dass im September die Woche des ausländischen Mitbürgers stattfände.

 

Frau Lindemann ergänzte, dass der Termin in der Zeit vom 24.09. -03.10.23 läge.

 

Herr Özkir teilte mit, dass nach seiner Auffassung die Federführung seitens des Integrationsrates mangels notwendiger Ressourcen nicht möglich sei.

 

Herr Kuru wies darauf hin, dass es schön wäre, wenn Zivilcourage die Koordinierung vornähme. Jedoch müsse der Integrationsrat für Kostendeckung sorgen.

 

Frau Lindemann erklärte sich bereit, die Koordinierung noch einmal zu übernehmen.

 

Herr Kuru wies darauf hin, dass vor einigen Jahren der Kulturausschuss beauftragt worden sei, interkulturelle Literatur zu beschaffen.

 

Frau Lindemann erwiderte, dies sei erfolgt. Die Literatur wurde im Rahmen einer Matinee vorgestellt.

Sie fragte nach, inwieweit eine Auftaktveranstaltung zum Projekt 10+1 im Rahmen der interkulturellen Woche stattfinden könne.

 

Frau Schulze erwiderte, dass man noch nicht so weit sei.

 

Herr Kuru meinte, dass ein geeigneter Termin im Spätherbst oder Winter gefunden werden müsse. Er dankte Frau Lindemann für die Übernahme der Koordination.