Mitteilungen der Verwaltung

 

Frau Schulze teilte mit, dass das Integrationskonzept in Druck gegeben worden sei und bald an die Hand gegeben werden könne.

 

Frau Dörmann teilte mit, dass zum Sitzungszeitpunkt 494 Personen aus der der Ukraine leben würden: Davon seien 169 jünger als 18 Jahre. Weiterhin würden 100 Flüchtlinge betreut.

 

Frau Schulze wies darauf hin, dass der Prozess für die Einstellung eines Integrationsbeauftragten angestoßen worden sei.

Weiterhin wies sie darauf hin, dass das Land NRW einen Stärkungspakt gegen Armut verabschiedet habe. Aus diesen Mitteln erhalte die Stadt Kamen 200.000 €.

Zudem teilte sie mit, dass die für den 20.06.2023 geplante Sitzung wahrscheinlich mit einem Ortstermin verbunden werde.

 


Anfragen

 

Herr Fuhrmann sprach den in der Innenstadt errichteten Treffpunkt an. Aus den Reihen der CDU habe man initiiert, einen Treff für Senioren zu errichten. Nach seiner Wahrnehmung sei dort aber wohl eine Dependance für Jugendarbeit entstanden.

 

Frau Schulze erwiderte, dass man sämtliche Gruppierungen abgefragt habe. Es sei deutlich geworden, dass die Senioren wohl in den Stadtteilen bleiben wollen.

 

Frau Pszolka meinte, dass der Treffpunkt optisch erkennbar sein sollte. Wan sei hier mit einer Umsetzung zu rechnen. Weiterhin regte sie an, die Angebote mittels eines Aushanges erkennbar zu machen. Zudem würde man dort meistens niemanden antreffen.

 

Frau Schulze erwiderte, dass sie diese Anregungen mitnehmen wolle.

 

Herr Fuhrmann bat darum, dafür Sorge zu tragen, dass in der Liste der Sitzungsteilnehmer erkennbar sei, welche Gruppierung die jeweilige Person vertrete.