Mitteilungen der Verwaltung lagen nicht vor.

 

Frau Hübel fragte in Bezug auf die Baumaßnahme an der Kämertorstraße Neubau Neuaposto­lische Kirche, ob es Möglichkeiten gäbe, die ihrer Ansicht nach gefahrenträchtige Verkehrssitua­tion zu entschärfen.

Frau Schulze und Herr Dr. Liedtke bedankten sich für den Hinweis und sagten eine Überprüfung zu.

 

Herr Wittky bat im Hinblick auf die anstehende Sanierung des Parkhauses am Bahnhof um An­gabe der danach zu erwartenden Nutzungsdauer.

 

Herr Dr. Liedtke bestätigte die Notwendigkeit der Sanierung der obersten zwei Parkdecks, die aufgrund verdeckter baulicher Mängel bei der Herstellung des Objekts wegen Wassereintritten bereits jetzt erforderlich werden; er erwarte nach der Sanierung eine Nutzungsdauer von bis zu 30 Jahren.

 

Frau Schneider bat um Beleuchtung in der Fahrradabstellanlage am Rathaus und äußerte die Hoffnung, dass diese noch in diesem Winter angebracht werden könnte.

Hierzu wurde von Herrn Dr. Liedtke und Frau Schulze unter Hinweis auf die nicht öffentliche Nutzung der Anlage eine Prüfung und schnellstmögliche Umsetzung zugesagt.

 

Herr Wilhelm bat um Prüfung einiger verkehrsrechtlicher Situationen, u.a. in der Märkischen Straße (Gegenverkehr wegen parkender Fahrzeuge erschwert), Kreuzung Zollpost/B233 (Rück­stau wegen Ampelschaltung), Werver Platz (parkende Fahrzeuge vor Zuwegung zum Blauen Klassenzimmer) und Parksituation Mittelstraße im Bereich der Kfz-Werkstatt.

Unterlagen zu den Örtlichkeiten und Beispielbilder wurden von ihm an Frau Bugiel-Lake über­geben; eine Prüfung wurde zugesagt.

 

Herr Kissing äußerte seine Zufriedenheit mit den vielfältigen Baumaßnahmen trotz der damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen, da dies zeige, dass weiterhin in den Bestand in­vestiert werde.

 

Herr Eckhard bat um Überprüfung der Markierungen im Bereich Westring/Stormstraße, die be­reits weitestgehend abgefahren seien.

Herr Fuhrmann bat um Überprüfung, inwieweit der Zugang bei der neu gebauten Bushaltestelle im sanierten Bereich der Mühlenstraße verbessert werden könnte, da dieser über nicht befestigte Flächen neben der Bushaltestelle führe.

Entsprechende Überprüfungen wurden seitens der Verwaltung zugesagt.

 

Herr Wilhelm bemängelte die Beschilderung der Einbahnstraßenregelung in der Nordstraße.

Nach kurzer Diskussion mit Herrn Breuer, in deren Verlauf der geplante Umbau des Gehweges in der Nordstraße angesprochen wurde, soll auch hier eine Überprüfung erfolgen, inwieweit auf der Oststraße die bestehende Beschilderung optimiert werden kann.